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  • Daniela Danz

    Verlag: Wallstein Mär 2009, 2009

    ISBN 10: 3835304763ISBN 13: 9783835304765

    Anbieter: Smartbuy, Einbeck, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Buch

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Eine einzigartige Stimme der jüngeren deutschen Lyrik.Das lyrische Sprechen dieser Autorin greift weit aus, in die Zeiten, zurück ins Archaische, Mythische, und es führt in entfernte Weltgegenden, die doch merkwürdig nah liegen. Daniela Danz befragt die Bruchstellen: von Tradition und Moderne, von Europa und Orient, von Wasser und Land. Die Dinge, die sie auf ihren poetischen Reisen »findet«, rücken in ein verzaubertes Licht, sie werden zu phantastischen Orten neuer Erinnerungen. »In ihren Versen geht der Blick nach außen (und nach innen) immer durch die brüchigen Türen und Fenster der Moderne«, hieß es in der »Zeit«. 78 pp. Deutsch.

  • Buch. Zustand: Neu. Neuware - Vierzehn Autorinnen waren 2008 für mehrere Wochen zu Gast in niedersächsischen Frauenklöstern bzw. Damenstiften und haben dort geschrieben.Auch wenn die meisten Klöster heute nicht mehr sakral genutzt werden, so sind sie immer noch Orte der Entschleunigung und des bewussten, konzentrierten Tuns. Die Frauen, die dort leben, und ihre Gäste finden hier die Möglichkeit, sich auf die überbrachten Traditionen und das über Jahrhunderte gepflegte Erbe einzulassen. Die Stille, die Würde und die Ästhetik der Gebäude schaffen dabei eine ganz eigene Atmosphäre, auf die sich jede einzelne der Autorinnen eingelassen hat bei ihrem Besuch. Wie gestaltet sich der Kontakt zu den Konventualinnen, die dauerhaft an diesem Ort leben Wie wird der fremde Ort vertraut Lassen sich seine Spuren lesen Oder, im Gegenteil, bildet der Ort den Hallraum für das Entwerfen ganz ferner Geschichten und Zusammenhänge Die Wahrnehmung des Außen und das Hineinhorchen ins Innere in einer solchen Umgebung ist etwas je sehr Besonderes und Individuelles: In den hier entstandenen Texten der verschiedensten Genres, vom Gedicht über die Tagebuchnotiz bis zur Erzählung sind die Antworten der Schriftstellerinnen zu entdecken.Die beteiligten Klöster: Barsinghausen, Marienwerder, Wennigsen, Wülfinghausen, Ebstorf, Isenhagen, Lüne, Medingen, Walsrode, WienhausenDie beteiligten Stifte: Börstel, Fischbeck, Obernkirchen Die beteiligten Autorinnen: Nora Bossong, Daniela Danz, Ulrike Draesner, Patricia Görg, Dorothea Grünzweig, Ursula Krechel, Dagmar Leupold, Sybille Lewitscharoff, Brigitte Oleschinski, Angelika Overath, Marion Poschmann, Beate Rothmaier, Julia Schoch, Yoko Tawada 256 pp. Deutsch.

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Ruth Klügers Aufsätze über Juden in der deutschen Literatur, 1985-2007, in erweiterter Neuauflage.»Die Autoren sprechen eine Sprache, wir eine andere«, schreibt Ruth Klüger, »sie sind gesättigt von ihren, wir von unseren Erfahrungen, sie werfen uns mit ihren Büchern ein Seil zu und ziehen an dessen einem Ende, wir am anderen, zwischen uns ist die Spannung.« Deshalb sind es die Fragen, die der Leser einem Text stellt, die ihm diesen öffnen. Ruth Klüger markiert die ihren: Wozu die Kulisse eines bitterbösen Krieges hinter so viel Menschenfreundlichkeit bei Lessings Nathan Oder bei Kleist: Wieso schon damals diese Katastrophen, diese Feuersbrünste, Invasionen, Revolutionen, Massenmorde und Massenbewegungen - geniale, überreizte Gestaltungen von dem, was noch kommen sollte Stifter lesend, fragt sie nach der Angst, die hinter den Barrikaden lauert, die er wie buntes Spielzeug vor einem immanenten Terror aufbaute. Außerdem gibt es Aufsätze über die jüdischen Gestalten bei Thomas Mann, den Antisemitismus im Werk jüdisch-österreichischer Autoren, über jüdische Gestalten in der deutschen Literatur des19. Jahrhunderts sowie über die Frage, ob es ein »Judenproblem« in der deutschen Nachkriegsliteratur gibt. Den Band beschließen die neu aufgenommenen Reden Ruth Klügers zur Verleihung des Thomas-Mann-Preises und des Lessing-Preises.

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Eine faszinierende Studie über die Beziehungen von Handwerkskunst, Wirtschaft und Wissenschaft vor dem Hintergrund der beginnenden Industrialisierung - ausgezeichnet mit dem Hans-Sauer-Preis 2006 (Historischer Sonderpreis für Forschung über Erfinder).Im 19. Jahrhundert vollzog sich in der Praxis des Forschens ein dramatischer Wandel vom persönlichen Abenteuer zum organisierten Unternehmen. Als einer der Protagonisten gilt Joseph von Fraunhofer (1787-1826), später gefeiert als »Vater der Spektroskopie«. Diese Verklärung lässt außer Acht, dass der aus einer Glasmacherdynastie stammende Fraunhofer nicht zuletzt durch seine handwerkliche Präzisionsarbeit die Entwicklung der Physik im 19. Jahrhundert entscheidend beeinflusste.Sein Labor in einem ehemaligen Benediktinerkloster atmete den Geist mönchischen Lebens, gerade auch, was die strenge Wahrung der Produktionsgeheimnisse anging: So versuchten z._B. britische Naturwissenschaftler vergeblich, Fraunhofers lupenreine Linsen nachzubauen. Myles W. Jackson beleuchtet anhand Fraunhofers Werdegang das Verhältnis zwischen Wissenschaft und Gesellschaft, zwischen Naturwissenschaftlern und Handwerkern. Er zeigt, welchen Verlauf der Siegeszug der deutschen optischen Technik in Deutschland im Rahmen der damaligen sozialen, politischen und wirtschaftlichen Gegebenheiten nahm und auf welchen Traditionen er dabei aufbaute. Fraunhofers Vorbild regte verschiedene Interessengruppen zu Initiativen an, die Anstrengungen von Wissenschaft, Technik und Industrie zu bündeln.Zur Reihe:Die Wissenschaftsgeschichte verstand sich lange Zeit als eine Art Gedächtnis der Wissenschaften. Heute sucht sie ihren Platz in der Kulturgeschichte und sieht ihre Aufgabe nicht zuletzt darin, Brücken zwischen den Naturwissenschaften und den Geisteswissenschaften zu bauen. Die Formen, in denen dies geschieht, sind keineswegs ausgemacht. Sie sind Gegenstand eines großen, gegenwärtig im Gange befindlichen Experiments. Die historische Einbettung der wissenschaftlichen Erkenntnis, der Blick auf die materielle Kultur der Wissenschaften, auf ihre Objekte und auf die Räume ihrer Darstellung verlangt nach neuen Formen der Reflexion, des Erzählens und der Präsentation. Die von Michael Hagner und Hans-Jörg Rheinberger herausgegebene Reihe »Wissenschaftsgeschichte« versteht sich als ein Forum, auf dem solche Versuche vorgestellt werden.