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Verlag: Überlingen 1788, 1788
Anbieter: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Kein Einband. Zustand: Gut. Handschrift Überlingen 1788, über Adelsfamilie Schenk von Stauffenberg, Adel --- Interessante Handschrift, als Auszug aus dem Verhör-Protokoll des Gotteshausspitals zu Überlingen vom 23. Januar 1788. Betrifft einen Prozess in Wien (vom 1. Oktober 1785) über eine Forderung des Spitals von 600 Dukaten an die Erben des Matthäus Schenk von Stauffenberg (getauft am 11. August 1722 in Pfullendorf, gestorben am 13. Juni 1783 in Wien); erwähnt wird sein Testament. Verhört wurden seine einzigen noch lebenden Geschwister, Maria Möhrle, geb. Schenk von Stauffenberg in Straß (Ehefrau des Konrad Möhrle) und Regina Schenk von Stauffenberg in Hilpensberg. Überlingen 1788 Deutsche Handschrift auf Papier (34 x 23 cm), datiert Überlingen, den 23. Januar 1788. Der Auszug beglaubigt vom Spitalamt Überlingen; mit papiergedecktem Siegel der Stadt Überlingen. --- Umfang: vier beschriebene Seiten. --- Zustand: Dokument gefaltet; Papier etwas fleckig.
Bestandsnummer des Verkäufers 23658
Verlag: Pfullendorf 1755, 1755
Anbieter: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Kein Einband. Zustand: Gut. Handschrift Pfullendorf 1755 --- Interessante Urkunde des Stadtbauamts der Stadt Pfullendorf. Betrifft eine Schuldforderung an das Spital in Überlingen seitens des ürgers Martin Sigl in Pfullendorf. Erwähnt sind u.a. der Stadtammann Johann Georg Strobl, der Spitalpfleger Johann Martin Barde und der Sonnenwirt Thomas Walckh. Pfullendorf 1755 Deutsche Handschrift auf Papier (34,2 x 21,5 cm), datiert Pfullendorf, den 1. Juli 1755. Mit papiergedecktem Siegel der Stadt Pfullendorf. --- Umfang: zwei von vier Seiten beschrieben; auf der vierten Seite Empfangsvermerk. --- Zustand: Papier etwas fleckig.
Bestandsnummer des Verkäufers 23657
Verlag: Überlingen 1728, 1728
Anbieter: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Kein Einband. Zustand: Gut. Handschrift Überlingen 1728 --- Interessante Urkunde von Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Überlingen, gerichtet an das Oberamt der Grafschaft Heiligenberg. Betrifft einen Versuch des Jägers zu Hödingen, den Bau einer neue Scheune "zu Reuthe" für das Gotteshausspital Überlingen zu verhindern (gemeint ist wohl Brachenreute, eine Ortschaft von Hödingen, das heute zu Überlingen gehört). Die Stadt Überlingen wendet ein, dass sie zu solch einem notwendigen Bau keine Genehmigung brauche und auch früher nicht benötigt habe. Überlingen 1728 Deutsche Handschrift auf Papier (33,5 x 21 cm), datiert Überlingen, den 14. Mai 1728. Mit papiergedecktem Siegel der Stadt Überlingen. --- Umfang: drei von vier Seiten beschrieben; auf der vierten Seite Inhaltsangabe. --- Zustand: Papier etwas fleckig.
Bestandsnummer des Verkäufers 23656
Verlag: Pfullendorf 1726, 1726
Anbieter: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Kein Einband. Zustand: Gut. Handschrift Pfullendorf 1726 --- Interessante Urkunde von Bürgermeister und Rat von Pfullendorf, gerichtet an die Pfleger des Hospital-Amts in Überlingen. Betrifft einen Stadtbrand ("die kaumb vorhero durch das Hochgewitter allhier aufgestandene Laidige Feürs Brunst"), bei dem die Pfullendorfer Bürger Johannes Kuentz, Michel Brathwohl und Andreas Magg ihr Haus verloren haben. Für diese wird nun um finanzielle Hilfe "zur Bestreithung der wieder zue erlangen suechenden Heerberg" gebeten. Pfullendorf 1726 Deutsche Handschrift auf Papier (32,5 x 20,5 cm), datiert Pfullendorf, den 28. August 1726. --- Umfang: zwei von vier Seiten beschrieben; auf der vierten Seite Adressierung (mit papiergedecktem Siegel der Stadt Pfullendorf). --- Zustand: Papier etwas fleckig, mit Bleistift-Unterstreichungen.
Bestandsnummer des Verkäufers 23655
Verlag: Pfullendorf 1726, 1726
Anbieter: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Kein Einband. Zustand: Gut. Handschrift Pfullendorf 1726 --- Interessante Urkunde von Bürgermeister und Rat von Pfullendorf, gerichtet an die Pfleger des Hospital-Amts in Überlingen. Betrifft den in Pfullendorf abgehaltenen Jahrmarkt (gemeint ist der Bartholomäus-Jahrmarkt), auf dem es Streit im Wirtshaus zur Krone zu einem blutigen Streit zwischen dem Wirtsknecht Matthias N. aus Hattenweiler und Andreas Fencher aus Rickertsreute (beides heute OT von Heiligenberg) einerseits und dem Haffenträger Johannes Kuentz und dessen Ehefrau aus Lickersdorf (?) andererseits gekommen ist. Matthias N. und Andreas Fencher sollen nun von Überlingen aus den Befehl erhalten, zum Verhör auf das Rathaus in Pfullendorf zu erscheinen. Pfullendorf 1726 Deutsche Handschrift auf Papier (32,3 x 20,8 cm), datiert Pfullendorf, den 30. Oktober 1726. Umfang: zwei von vier Seiten beschrieben; auf der vierten Seite Adressierung (mit papiergedecktem Siegel der Stadt Pfullendorf). --- Zustand: Papier etwas fleckig, mit Bleistift-Unterstreichungen. Zitat aus der Urkunde: ". . . sehr gefährlich, undt bluetheiße SchlägHändel vorbeygegangen seyen.".
Bestandsnummer des Verkäufers 23654
Verlag: Pfullendorf 1723, 1723
Anbieter: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Kein Einband. Zustand: Gut. Handschrift Pfullendorf 1723 --- Interessante Urkunde von Bürgermeister und Rat von Pfullendorf, gerichtet an die Pfleger des Hospitals in Überlingen. Betrifft den in Pfullendorf abgehaltenen Bartholomäus-Jahrmarkt, auf dem es zu einem handfesten Streit zwischen dem Leutnant Mezger aus Heiligenberg und dem Wirt von Langgassen gekommen ist, bei dem der Leutnant sogar seinen Degen gezückt hat und der zu einem schweren Tumult geführt hat. Der Wirt in Langgassen soll nun von Überlingen aus den Befehl erhalten, zum Verhör auf das Rathaus in Pfullendorf zu erscheinen. --- Langgassen gehörte damals zum Gebiet der freien Reichsstadt Überlingen; heute ist es ein Wohnplatz in Denkingen (Ortschaft der Stadt Pfullendorf). Pfullendorf 1723 Deutsche Handschrift auf Papier (32,5 x 20,5 cm), datiert Pfullendorf, den 4. November 1723. Umfang: zwei von vier Seiten beschrieben; auf der vierten Seite Adressierung (mit papiergedecktem Siegel der Stadt Pfullendorf). --- Zustand: Dokument gefaltet, Papier etwas fleckig. Zitat aus der Urkunde: "Eine differentz zwischen dem Heiligenberg. Hr. Lieutenant Mezger, undt dem würth von Langegassen under allerhandt gegen Ein ander ausgegossener schelltung undt schimpflichen expressionibus sich erhoben habe, so gar Er Hr. Lieut. den Degen gezückht, undt sie beede an Ein andern so erhizt aufgestanden haben . . .".
Bestandsnummer des Verkäufers 23653
Verlag: Überlingen 1723, 1723
Anbieter: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Kein Einband. Zustand: Gut. Handschrift Überlingen 1723 --- Schöne Urkunde der Kanzlei der Reichsstadt Überlingen: Der Witwer und Zimmermann-Meister Heinrich Pfeiffer überlässt aus Altersgründen seine Behausung mit Gärtlein in der Neustadt seinem Schwiegersohn, dem Schuhmacher und Überlinger Bürger Joseph Ferber. Er behält lebenslanges Wohnrecht und Recht auf Pflege. Verschiedene finanzielle Details werden geregelt (Heiratsgut, Kostgeld des Gottshausspitals). Überlingen 1723 Deutsche Handschrift auf Papier (33,5 x 21 cm), datiert Überlingen, den 1. Juni 1723. Mit papiergedecktem Siegel der Stadt Überlingen. Umfang: 2 ½ von vier Seiten beschrieben; auf der vierten Seite Inhaltsangabe: "Verglich Endtzwischen Mr. Heinrich Pfeiffer Zimmer-Mann an einem, Sodann Seinem Tochter Mann Mr. Joseph Ferber schuchmacher an anderen Theyl, beeden Burgeren allhier in Überlingen." --- Zustand: Dokument gefaltet, Papier fleckig und etwas knittrig.
Bestandsnummer des Verkäufers 23652
Verlag: Überlingen 1633, 1633
Anbieter: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Kein Einband. Zustand: Gut. Handschrift Überlingen 1633 --- Schöne Urkunde des Überlinger Rentschreibers Konrad Mader, der bestätigt, dass Margarethe von Werdenstein (1557-1638), Äbtissin des Klosters Wald, mit Einwilligung von Bürgermeister und Rat der Reichsstat Überlingen sieben verschlossene Truhen im Rathaus zur Aufbewahrung abgegeben hat ("Siben Truhen mit Schlosser wohl erwahrt auf daß Rhathaus alhie behaltnußweiß uberlifert und hinderlegen haben laßen"). Eigenhändig signiert von Konrad Mader; mit kleinem Prägesiegel der Stadt Überlingen. Darunter Anmerkung eines Samuel Schmidt, dass die sieben Truhen am 20. April 1634 durch das Gotteshaus Wald abgeholt worden sind. --- Hintergrund der Aufbewahrung war sicherlich der 30-jährige Krieg, der seit 1632 in Oberschwaben mit Plünderungen und Brandschatzungen wütete, so dass der Konvent einige Male das Kloster verließ, um woanders Schutz zu suchen. Überlingen 1633 Deutsche Handschrift auf Papier (33,5 x 21,5 cm), datiert Überlingen, den 19. September 1633. Mit kleinem Prägesiegel der Stadt Überlingen. Rückseitig Inhaltsangabe: "Schein von der Statt Uberlingen, hinderlegter undt etlicher ünerlifferter Truhen Von dem Gottshaus Waldt." --- Zustand: Dokument gefaltet, Papier fleckig und etwas knittrig. Das Kloster Wald ist eine ehemalige Zisterzienserinnenabtei in der Gemeinde Wald im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg. Mittlerweile ist es ein Benediktinerinnenkloster, an das die Heimschule Kloster Wald angeschlossen ist.
Bestandsnummer des Verkäufers 23651
Verlag: Göttingen, Johann Christian Dieterich o.J. (1779), 1779
Anbieter: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: Gut bis sehr gut. Kalender für das Jahr 1780, mit 22 Kupferstichen von Daniel Chodowiecki --- "Göttinger Taschen Calender vom Jahr 1780"; mit Zwischentiteln "Genealogisches Verzeichniß der vornehmsten jetztlebenden hohen Personen Europa" und "Taschenbuch zum Nutzen und Vergnügen fürs Jahr 1780. Mit Kupfern von Chodowiecki, nebst den neuesten Frauenzimmer-Moden, in Kupfer." --- Der erste Kalender mit Titelkupfer (als einziger Kupferstich nicht von Chodowiecki) und zwölf Monats-Kupferstichen. Die neun Mode-Kupfer des zweiten Teils sind nach dem Titelkupfer des ersten Kalenders eingebunden; einzig ein ausfaltbarer Kupferstich (12,3 x 7,8 cm) über das musikalische Wunderkind William Crotch (1775-1847) ist an korrekter Stelle im zweiten Teil eingebunden. --- Dieser Kalender wurde von Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799) herausgegeben. Göttingen, Johann Christian Dieterich o.J. (1779) Goldgeprägter roter Pappeinband mit dreiseitigem Goldschnitt im Format 10,5 x 6,5 x 2 cm. 56 nicht nummerierte Seiten + 70 + 156 Seiten; die Kupferstiche außerhalb der Seitenzählung. --- Zustand: Einband berieben, Buchblock leicht gewölbt, Seiten nur leicht fleckig, ein Textblatt mit Randeinriss.
Bestandsnummer des Verkäufers 23650
Verlag: Überlingen 1617, 1617
Anbieter: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Kein Einband. Zustand: Gut. Die Sylvesterkapelle südlich vor Goldbach, einem Stadtteil von Überlingen am Bodensee, Bodenseekreis, Baden-Württemberg ist eine kleine vorromanische Kirche am Bodenseeufer westlich der Stadt. Sie gehört zur Seelsorgeeinheit Überlingen im Dekanat Linzgau der Erzdiözese Freiburg. Bedeutend sind ihre Wandmalereien aus der Zeit der Karolinger aus der Mitte des 9. Jahrhunderts, welche als die ältesten im Bodenseeraum gelten dürfen, sowie ein ottonischer Bilderzyklus mit Szenen aus dem Leben Jesu Christi aus dem frühen 10. Jahrhundert. Die Fresken sind verwandt mit denen der Georgskirche (Reichenau-Oberzell), wenn auch schlechter erhalten, und stammen von Malern aus dem Kloster Reichenau. Lage: Die kleine Kirche steht am Ufer des Überlinger Sees auf einem kleinen Landvorsprung südlich der Bahnstrecke Stahringen-Friedrichshafen; ein beschrankter Bahnübergang für Fußgänger führt direkt zum Gebäude. In den 1890er Jahren fiel die Silvesterkapelle beinahe dem Bau der Bahnstrecke Stahringen Friedrichshafen zum Opfer, die jetzt unmittelbar nördlich verläuft. Unmittelbar westlich der Kapelle fließt der aus dem Spetzgarter Tobel kommende Killbach die letzten Meter vor seiner Mündung in den Bodensee. Geschichte: Gründung und erste Ausstattungsphase: Das Baudatum der Kapelle ist nicht genau gesichert. Nach neuester Ansicht wurde die Kapelle um das Jahr 840 von einem alamannischen Grafen namens Alpger (Albgar) gestiftet und mit Reliquien des Marcianus (auch: Martianus) ausgestattet, dem ersten Bischof von Tortona und frühchristlichen Märtyrer. Bei Graf Alpger handelt es sich vermutlich um einen Adeligen aus dem Linzgau, der zunächst Ratgeber am Hof Pippins in Italien und ab 810 bei Karl dem Großen war und der 842 einen großen Teil seiner Güter, die er in Italien besaß, dem karolingischen Kloster Sant'Ambrogio bei Mailand schenkte. Walahfried Strabo (809-849), ein Reichenauer Abt, Diplomat und Dichter, lieferte für die Kapelle ein Widmungsgedicht. Alpger und Walahfried, der auch als Diplomat am karolingischen Hof tätig war, dürften sich persönlich gekannt haben. Mönche des Klosters Reichenau schmückten den Innenraum mit einem perspektivisch wirkenden Mäanderornament unterhalb der Decke sowie der Widmungsinschrift Walahfrieds. Ob es auch einen Bilderzyklus mit Stationen aus dem Leben des Heiligen gab, ist nicht bekannt. Die Pfarrkirche verdichtete im frühen Mittelalter das Netz der Pfarreien am Ostufer des Überlinger Sees, zusammen mit der Pfarrei St. Michael (Aufkirch), der für Überlingen zuständigen Pfarrkirche, sowie der Pfarrei Seefelden, die möglicherweise bereits im 7. Jahrhundert im Zuge der ersten Christianisierung durch das Fränkische Reich entstanden war. Sie gehörten zum Bistum Konstanz. Zweite Ausstattungsphase: Die ottonischen Fresken entstanden 100 bis 150 Jahre nach der Gründung, als man die Kapelle um 2,20 Meter erhöhte und im Osten mit einem Chorraum versah. Stifter dieses Umbaus war möglicherweise das hochadelige Ehepaar Winidhere und Hiltepurg, die auf einem Stifterbild über dem Chorbogen dargestellt sind. Diese Erweiterung wird auf das frühe 10. Jahrhundert datiert (nach älterer Ansicht auf das späte 10. Jahrhundert). Durch die Aufstockung war Platz für einen großzügigen Zyklus von Wandmalereien, die das Leben Jesu darstellten. Im Chor entstand ein Kreis der zwölf Apostel auf Sitzbänken mit Christus in ihrer Mitte. Die Fresken wurden ebenfalls von Mönchen des Klosters Reichenau gefertigt, möglicherweise von derselben Gruppe von Malern, die die dortige Georgskirche ausstatteten. Die Wandmalereien wurde als Fresko auf eine frische Putzschicht aufgetragen, die die älteren Malereien vollständig überdeckte. Zudem wurde eine Reihe von Fenstern eingebaut; die ursprünglichen, niedriger gelegenen Fenster wurden vermauert. Im Laufe der folgenden Jahrhunderte veränderte sich das Bauwerk mehrfach. Im 14. Jahrhundert öffnete man die Ostwand des Chors und baute drei Fenster sowie eine Sakramentsnische in der Nordwand ein. Um diese Zeit.
Bestandsnummer des Verkäufers 23648
Verlag: Überlingen 1769, 1769
Anbieter: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Kein Einband. Zustand: Gut. Handschrift Überlingen 1769, Bürgermeister-Wahl --- Schöne handschriftliche Urkunde, ein Extrakt aus dem Ratsprotokoll der Reichsstadt Überlingen vom 16. März 1769. Betrifft die Wahl eines neuen Bürgermeisters, die auf Johann Franz Beda fällt, Schultheiß von Sinderingen (oder Johann Franz Beda Schultheiß aus Sinderingen?). Mit papiergedecktem Siegel der Stadt Überlingen. Überlingen 1769 Deutsche Handschrift auf Papier (34,5 x 20,8 cm), datiert Überlingen, den 17. März 1769. Umfang: drei von vier Seiten beschrieben; auf der vierten Seite Inhaltsangabe. --- Zustand: Dokument gefaltet, Papier etwas fleckig.
Bestandsnummer des Verkäufers 23647
Verlag: Überlingen 1755, 1755
Anbieter: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Kein Einband. Zustand: Gut. Handschrift Überlingen, Bestallung, Religion, Kirche --- Schöne handschriftliche Urkunde: Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Überlingen ernennen Philipp Conrad Zeller zum Pfleger des Stifts St. Nikolaus in Überlingen. Mit schönem papiergedeckten Siegel der Stadt Überlingen. Überlingen 1755 Deutsche Handschrift auf Papier (35 x 21,5 cm), datiert Überlingen, den 19. Juni 1755. Umfang: sechs von acht Seiten beschrieben; auf der achten Seite Inhaltsangabe. --- Zustand: Dokument gefaltet, Papier etwas fleckig. Das Münster St. Nikolaus ist die Stadtpfarrkirche von Überlingen am Bodensee. Die fünfschiffige Basilika wurde zwischen 1350 und 1576 im Stil der Spätgotik errichtet. Zur Ausstattung des größten spätgotischen Kirchenbaus am Bodensee gehört ein Schnitzaltar von Jörg Zürn, ein Meisterwerk des deutschen Manierismus (1613-1616). Das Münster überragt die historische Altstadt von Überlingen vor allem durch den hohen Nordturm. Der halbkreisförmige Platz nördlich der Kirche war vor 1530 ein Friedhof. Südlich der Kirche steht das 1494 erbaute spätgotische Rathaus der Stadt, das bereits Einflüsse der italienischen Renaissance aufweist. (Quelle: wikipedia.).
Bestandsnummer des Verkäufers 23646
Verlag: Überlingen 1703, 1703
Anbieter: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Kein Einband. Zustand: Gut. Handschrift Überlingen, Polizei, Militär --- Schöne handschriftliche Urkunde, die Bestallung von Joseph Gnädig zum Stadtwachtmeister von Überlingen betreffend. Ausgestellt von Joseph Gnädig selbst, mit dessen eigenhändiger Unterschrift und persönlichem Siegel (mit Initialen IG). Der Text der Bestallung, ausgestellt am selben Tag von Bürgermeister und Rat der Stadt Überlingen, wird ausführlich wiedergegeben. Überlingen 1703 Deutsche Handschrift auf Papier (32,8 x 21,8 cm), datiert Überlingen, den 16. August 1703. Umfang: sechs von acht Seiten beschriebene, davon fünf Seiten Wiedergabe der Bestallungsurkunde. Auf der achten Seite Inhaltsangabe. --- Zustand: Dokument gefaltet, Papier etwas fleckig.
Bestandsnummer des Verkäufers 23645
Verlag: Salzbrunn 1881 (Faksimile 1929), 1929
Anbieter: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Deutschland
Buch
Softcover. Zustand: Gut bis sehr gut. Mit eigenhändiger Korrektur von Gerhart Hauptmann --- "Liebesfrühling. Ein lyrisches Gedicht von Gerhart Hauptmann. Seinen theuren Geschwistern Adele und Georg in Liebe gewidmet von Gerhart Hauptmann. Salzbrunn, im September 1881." Hervorragendes Faksimile von 1929, von der 1881 in nur wenigen Exemplaren erschienenen Erstausgabe so gut wie nicht zu unterscheiden. Privatdruck des Sammlers Max Pinkus, für Freunde in 60 Exemplaren hergestellt. Auf Seite 15, viertletzte Zeile, mit eigenhändiger Bleistift-Korrektur von Gerhart Hauptmann ("himmlische Weisen" statt "heimische Weisen"), von dessen Ehefrau mit Anmerkung versehen: "(2 VI 42: korrigiert von G.H.)." Salzbrunn 1881 (Faksimile 1929) 18-seitiges Faksimile (Broschur) mit Fadenbindung; im Format 24 x 15,5 cm. --- Zustand: Etwas fleckig, die Korrektur von Gerhart Hauptmann am Anfang leicht verwischt. Gerhart Hauptmann schreib dieses kleine Werk für die Hochzeit seines Bruders Georg mit der Radebeuler Kaufmannstochter Adele Thienemann; es wurde am Polterabend auf Hohenhaus uraufgeführt. Bei der Hochzeit lernte er die Schwester der Braut, Marie Thienemann, kennen, die er 1885 heiraten sollte.
Bestandsnummer des Verkäufers 23644
Verlag: Paris, Florent Fidèle Constant Bourgeois 1804, 1804
Anbieter: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Kein Einband. Zustand: Gut bis sehr gut. Kupferstich nach Florent Fidèle Constant Bourgeois 1804 --- "Vue du Vésuve, prise ne Naples." Blatt Nr. 66 aus dem Werk "Recueil des Vues et Fabriques pittoresques d'Italie, dessinées d'après nature par Bourgeois" nach Motiven des Malers und Kupferstechers Florent Fidèle Constant Bourgeois (1767-1841), der dieses Werk selbst herausgegeben hatte. Dieses Blatt gestochen von Vexelberg. Zu sehen ist der der Vulkan Vesuv, im Vordergrund Neapel. Paris, Florent Fidèle Constant Bourgeois 1804 Originaler Kupferstich, hinter Passepartout montiert. Format: Blatt 27,8 x 39,8 cm; Platte 23,5 x 31,3 cm, Passepartout 37,5 x 41 cm, Bildausschnitt 23,2 x 29 cm. --- Zustand: Etwas fleckig, der obere Rand etwas schief beschnitten. Der sogenannte Tempel der Sibylle ist ein römischer Tempel in Tivoli, dem antiken Tibur, in der Metropolitanstadt Rom, der sich neben dem sogenannten Tempel der Vesta befindet. Geschichte: Der Tempel wurde im 2. Jahrhundert v. Chr. auf der Akropolis des antiken Tibur erbaut. Im Mittelalter wurde im Inneren des Tempels eine Kirche eingerichtet, die dem Heiligen Georg geweiht war und 978 n. Chr. erstmals erwähnt wurde. Die Fresken der Kirche, die bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts zu sehen waren, sind verschwunden. --- Florent Fidèle Constant Bourgeois (5 June 1767, Guiscard - 26 June 1841, Paris) was a French landscape painter, engraver, and lithographer. He studied under David, but spent much of his time in Italy. Landon mentions him as an artist distinguished for the richness of his compositions and the purity of his style, and describes three of his pictures as being in the manner of Gaspard Poussin. He died at Passy (now in Paris), in June 1841. (Quelle: wikipedia.).
Bestandsnummer des Verkäufers 23643
Verlag: Paris, Florent Fidèle Constant Bourgeois 1804, 1804
Anbieter: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Kein Einband. Zustand: Gut bis sehr gut. Kupferstich nach Florent Fidèle Constant Bourgeois 1804 --- "Vue du Temple de Vesta vulgairement nomme le Temple de la Sibylle à Tivoly 18 milles de Rome." Blatt Nr. 78 aus dem Werk "Recueil des Vues et Fabriques pittoresques d'Italie, dessinées d'après nature par Bourgeois" nach Motiven des Malers und Kupferstechers Florent Fidèle Constant Bourgeois (1767-1841), der dieses Werk selbst herausgegeben hatte. Dieses Blatt gestochen von Le Grand. Zu sehen ist der Tempel der Sibylle in Tivoli (Rom). Paris, Florent Fidèle Constant Bourgeois 1804 Originaler Kupferstich, hinter Passepartout montiert. Format: Blatt 27,8 x 41,5 cm; Platte 24,5 x 32,2 cm, Passepartout 36,5 x 41,5 cm, Bildausschnitt 22,8 x 29,8 cm. --- Zustand: Etwas fleckig, der obere Rand etwas schief beschnitten. Der sogenannte Tempel der Sibylle ist ein römischer Tempel in Tivoli, dem antiken Tibur, in der Metropolitanstadt Rom, der sich neben dem sogenannten Tempel der Vesta befindet. Geschichte: Der Tempel wurde im 2. Jahrhundert v. Chr. auf der Akropolis des antiken Tibur erbaut. Im Mittelalter wurde im Inneren des Tempels eine Kirche eingerichtet, die dem Heiligen Georg geweiht war und 978 n. Chr. erstmals erwähnt wurde. Die Fresken der Kirche, die bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts zu sehen waren, sind verschwunden. --- Florent Fidèle Constant Bourgeois (5 June 1767, Guiscard - 26 June 1841, Paris) was a French landscape painter, engraver, and lithographer. He studied under David, but spent much of his time in Italy. Landon mentions him as an artist distinguished for the richness of his compositions and the purity of his style, and describes three of his pictures as being in the manner of Gaspard Poussin. He died at Passy (now in Paris), in June 1841. (Quelle: wikipedia.).
Bestandsnummer des Verkäufers 23642
Verlag: Paris, Florent Fidèle Constant Bourgeois 1804, 1804
Anbieter: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Kein Einband. Zustand: Gut bis sehr gut. Kupferstich nach Florent Fidèle Constant Bourgeois 1804 --- "Vue de la Cava, dans le Royaume de Naples." Blatt Nr. 96 aus dem Werk "Recueil des Vues et Fabriques pittoresques d'Italie, dessinées d'après nature par Bourgeois" nach Motiven des Malers und Kupferstechers Florent Fidèle Constant Bourgeois (1767-1841), der dieses Werk selbst herausgegeben hatte. Dieses Blatt gestochen von Claude-François Fortier (1775-1835). Zu sehen ist die Benediktinerabtei Cava de Tirreni in der Provinz Salerno (Italien). Paris, Florent Fidèle Constant Bourgeois 1804 Originaler Kupferstich, hinter Passepartout montiert. Format: Blatt 28 x 42,8 cm; Platte 24,3 x 32,2 cm, Passepartout 36,8 x 42,5 cm, Bildausschnitt 23,8 x 30,7 cm. --- Zustand: Etwas fleckig. Die Territorialabtei zur heiligsten Dreifaltigkeit von Cava de Tirreni (lateinisch Abbatia Territorialis Sanctissimae Trinitatis Cavensis, italienisch Abbazia territoriale della Santissima Trinità di Cava de Tirreni) ist eine exemte Benediktinerabtei in Kampanien in der Provinz Salerno. Sie ist auch unter dem Namen Badia di Cava geläufig, da sie unterhalb einer Grotte liegt. Das Kloster liegt auf einem Hügel etwa drei Kilometer von der Stadt Cava de Tirreni entfernt, für die die Abtei der Ausgangspunkt der Entwicklung war, und nicht weit von der Amalfiküste. --- Florent Fidèle Constant Bourgeois (5 June 1767, Guiscard - 26 June 1841, Paris) was a French landscape painter, engraver, and lithographer. He studied under David, but spent much of his time in Italy. Landon mentions him as an artist distinguished for the richness of his compositions and the purity of his style, and describes three of his pictures as being in the manner of Gaspard Poussin. He died at Passy (now in Paris), in June 1841. (Quelle: wikipedia.).
Bestandsnummer des Verkäufers 23641
Verlag: Paris, Florent Fidèle Constant Bourgeois 1804, 1804
Anbieter: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Kein Einband. Zustand: Gut bis sehr gut. Kupferstich nach Florent Fidèle Constant Bourgeois 1804 --- "Vue du Palais Pontifical sur le Mont Quirinal à Rome." Blatt Nr. 60 aus dem Werk "Recueil des Vues et Fabriques pittoresques d'Italie, dessinées d'après nature par Bourgeois" nach Motiven des Malers und Kupferstechers Florent Fidèle Constant Bourgeois (1767-1841), der dieses Werk selbst herausgegeben hatte. Dieses Blatt gestochen von Joseph Perdoux (* 1759). Zu sehen ist der Quirinalspalast in Rom. Paris, Florent Fidèle Constant Bourgeois 1804 Originaler Kupferstich, hinter Passepartout montiert. Format: Blatt 27,8 x 40,5 cm; Platte 22 x 31,5 cm, Passepartout 36 x 41,5 cm, Bildausschnitt 22 x 29,5 cm. --- Zustand: Etwas fleckig, der obere Rand etwas schief beschnitten. Der Quirinalspalast (italienisch Palazzo del Quirinale) ist ein ab 1583 errichteter Palast auf dem Quirinal in Rom. Er ist Dienstsitz des Präsidenten der Italienischen Republik. Geschichte: Das an der Piazza del Quirinale gelegene Gebäude wurde erstmals von Papst Gregor XIII. als Sommerresidenz bezogen. Ferner diente es zeitweise als Ausrichtungsort für päpstliche Konklaven und auch als Verwaltungsgebäude des ehemaligen Kirchenstaates. Im Jahr 1871 wurde Rom zur Hauptstadt des Königreiches Italien erklärt und der Palast beschlagnahmt. Eine Entschädigung erfolgte erst im Rahmen der 1929 geschlossenen Lateranverträge. Das Gebäude blieb bis 1946 Sitz der Könige von Italien. Nach Abschaffung der Monarchie übernahm es die Republik als Dienstsitz des Staatspräsidenten. --- Florent Fidèle Constant Bourgeois (5 June 1767, Guiscard - 26 June 1841, Paris) was a French landscape painter, engraver, and lithographer. He studied under David, but spent much of his time in Italy. Landon mentions him as an artist distinguished for the richness of his compositions and the purity of his style, and describes three of his pictures as being in the manner of Gaspard Poussin. He died at Passy (now in Paris), in June 1841. (Quelle: wikipedia.).
Bestandsnummer des Verkäufers 23640
Verlag: Paris, Florent Fidèle Constant Bourgeois 1804, 1804
Anbieter: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Kein Einband. Zustand: Gut bis sehr gut. Kupferstich nach Florent Fidèle Constant Bourgeois 1804 --- "Vue du Palais Colomne a Subiaco, a 45 Mille de Rome." Blatt Nr. 24 aus dem Werk "Recueil des Vues et Fabriques pittoresques d'Italie, dessinées d'après nature par Bourgeois" nach Motiven des Malers und Kupferstechers Florent Fidèle Constant Bourgeois (1767-1841), der dieses Werk selbst herausgegeben hatte. Dieses Blatt gestochen von Lameau. Zu sehen ist der Palazzo Colonna in Subiaco (Latina) Paris, Florent Fidèle Constant Bourgeois 1804 Originaler Kupferstich, hinter Passepartout montiert. Format: Blatt 27,7 x 41 cm; Platte 24,3 x 32,5 cm, Passepartout 37,5 x 42 cm, Bildausschnitt 23,5 x 30 cm. --- Zustand: Etwas fleckig, der obere Rand schief beschnitten. Florent Fidèle Constant Bourgeois (5 June 1767, Guiscard - 26 June 1841, Paris) was a French landscape painter, engraver, and lithographer. He studied under David, but spent much of his time in Italy. Landon mentions him as an artist distinguished for the richness of his compositions and the purity of his style, and describes three of his pictures as being in the manner of Gaspard Poussin. He died at Passy (now in Paris), in June 1841. (Quelle: wikipedia.).
Bestandsnummer des Verkäufers 23639
Verlag: Paris, Florent Fidèle Constant Bourgeois 1804, 1804
Anbieter: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Kein Einband. Zustand: Gut bis sehr gut. Kupferstich nach Florent Fidèle Constant Bourgeois 1804 --- "Vue prise dans une cour a Rome." Blatt Nr. 36 aus dem Werk "Recueil des Vues et Fabriques pittoresques d'Italie, dessinées d'après nature par Bourgeois" nach Motiven des Malers und Kupferstechers Florent Fidèle Constant Bourgeois (1767-1841), der dieses Werk selbst herausgegeben hatte. Dieses Blatt gestochen von Lameau. Paris, Florent Fidèle Constant Bourgeois 1804 Originaler Kupferstich, hinter Passepartout montiert. Format: Blatt 27,5 x 42 cm; Platte 24,5 x 32,5 cm, Passepartout 36,8 x 42 cm, Bildausschnitt 23 x 30 cm. --- Zustand: Etwas fleckig, der obere Rand schief beschnitten. Florent Fidèle Constant Bourgeois (5 June 1767, Guiscard - 26 June 1841, Paris) was a French landscape painter, engraver, and lithographer. He studied under David, but spent much of his time in Italy. Landon mentions him as an artist distinguished for the richness of his compositions and the purity of his style, and describes three of his pictures as being in the manner of Gaspard Poussin. He died at Passy (now in Paris), in June 1841. (Quelle: wikipedia.).
Bestandsnummer des Verkäufers 23638
Verlag: Paris, Florent Fidèle Constant Bourgeois 1804, 1804
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Kein Einband. Zustand: Gut bis sehr gut. Kupferstich nach Florent Fidèle Constant Bourgeois 1804 --- "Vue des environs de Gênes." Blatt Nr. 18 aus dem Werk "Recueil des Vues et Fabriques pittoresques d'Italie, dessinées d'après nature par Bourgeois" nach Motiven des Malers und Kupferstechers Florent Fidèle Constant Bourgeois (1767-1841), der dieses Werk selbst herausgegeben hatte. Dieses Blatt gestochen von Laurent Guyot (1756-1806). Zu sehen ist die Umgebung von Genua in Italien. Paris, Florent Fidèle Constant Bourgeois 1804 Originaler Kupferstich, hinter Passepartout montiert. Format: Blatt 27,5 x 40,5 cm; Platte 23,5 x 32,8 cm, Passepartout 35,3 x 41,8 cm, Bildausschnitt 21 x 29,3 cm. --- Zustand: Etwas fleckig, rechts unten mit Knick. Florent Fidèle Constant Bourgeois (5 June 1767, Guiscard - 26 June 1841, Paris) was a French landscape painter, engraver, and lithographer. He studied under David, but spent much of his time in Italy. Landon mentions him as an artist distinguished for the richness of his compositions and the purity of his style, and describes three of his pictures as being in the manner of Gaspard Poussin. He died at Passy (now in Paris), in June 1841. (Quelle: wikipedia.).
Bestandsnummer des Verkäufers 23637
Verlag: Paris, Florent Fidèle Constant Bourgeois 1804, 1804
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Kein Einband. Zustand: Gut bis sehr gut. Kupferstich nach Florent Fidèle Constant Bourgeois 1804 --- "Vue prise aux environs de Rome." Blatt Nr. 48 aus dem Werk "Recueil des Vues et Fabriques pittoresques d'Italie, dessinées d'après nature par Bourgeois" nach Motiven des Malers und Kupferstechers Florent Fidèle Constant Bourgeois (1767-1841), der dieses Werk selbst herausgegeben hatte. Dieses Blatt gestochen von Laurent Guyot (1756-1806). Paris, Florent Fidèle Constant Bourgeois 1804 Originaler Kupferstich, hinter Passepartout montiert. Format: Blatt 27,5 x 40,5 cm; Platte 25,5 x 32,8 cm, Passepartout 35,5 x 41,5 cm, Bildausschnitt 21,5 x 29,8 cm. --- Zustand: Sehr gut. Florent Fidèle Constant Bourgeois (5 June 1767, Guiscard - 26 June 1841, Paris) was a French landscape painter, engraver, and lithographer. He studied under David, but spent much of his time in Italy. Landon mentions him as an artist distinguished for the richness of his compositions and the purity of his style, and describes three of his pictures as being in the manner of Gaspard Poussin. He died at Passy (now in Paris), in June 1841. (Quelle: wikipedia.).
Bestandsnummer des Verkäufers 23636
Verlag: Paris, Florent Fidèle Constant Bourgeois 1804, 1804
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Kein Einband. Zustand: Gut bis sehr gut. Kupferstich Florent Fidèle Constant Bourgeois 1804 --- "Vue de Mont-Cassin dans le Royaume de Naples." Blatt Nr. 6 aus dem Werk "Recueil des Vues et Fabriques pittoresques d'Italie, dessinées d'après nature par Bourgeois" nach Motiven des Malers und Kupferstechers Florent Fidèle Constant Bourgeois (1767-1841), der dieses Werk selbst herausgegeben und dieses Motiv auch selbst gestochen hatte. Zu sehen ist die Abtei Montecassino, das Mutterkloster aller Benediktiner. Paris, Florent Fidèle Constant Bourgeois 1804 Originaler Kupferstich, hinter Passepartout montiert. Format: Blatt 27,8 x 41 cm; Platte 24 x 32,5 cm, Passepartout 37,5 x 42 cm, Bildausschnitt 23,3 x 30 cm. --- Zustand: Gering fleckig, mit mit zwei kleineren Eckschäden. Die Abtei Montecassino (auch Monte Cassino und Benediktinerkloster von Monte Cassino genannt; lateinisch Abbatia Territorialis Montis Cassini) in der Provinz Frosinone in Italien ist das Mutterkloster aller Benediktiner. Sie soll von Benedikt von Nursia im Jahre 529 an der Stelle eines alten Apollotempels errichtet worden sein und steht im Range einer Erzabtei. Zudem ist ihr als Territorialabtei ein kirchliches Territorium zugeordnet, das allerdings 2014 auf das Areal der Abtei beschränkt wurde. Der Klosterkomplex liegt auf einem 516 m hohen felsigen Hügel im Stadtgebiet von Cassino (dem römischen Casinum, später San Germano) zwischen Rom und Neapel. Montecassino gilt als eines der bedeutendsten geistlichen Zentren des Mittelalters und erlangte durch große Theologen (Petrus Diaconus), Historiker, Mediziner, Exegeten und Mathematiker (Pandulf) besondere wissenschaftliche Bedeutung. Das Kloster wurde im Februar 1944 in der Schlacht um Monte Cassino durch einen Luftangriff der United States Army Air Forces vollständig zerstört. Viele Kunstschätze waren vorher von der Wehrmacht in den Vatikanstaat gerettet worden. Nach dem Krieg wurde das Kloster auf der Grundlage der ebenfalls geretteten alten Baupläne in zehn Jahren wiedererrichtet. Montecassino ist die sechzehnte und abschließende Etappe des Pilgerwegs Benediktweg von Norcia über Subiaco nach Montecassino. --- Florent Fidèle Constant Bourgeois (5 June 1767, Guiscard - 26 June 1841, Paris) was a French landscape painter, engraver, and lithographer. He studied under David, but spent much of his time in Italy. Landon mentions him as an artist distinguished for the richness of his compositions and the purity of his style, and describes three of his pictures as being in the manner of Gaspard Poussin. He died at Passy (now in Paris), in June 1841. (Quelle: wikipedia.).
Bestandsnummer des Verkäufers 63635
Verlag: Paris, Florent Fidèle Constant Bourgeois 1804, 1804
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Kein Einband. Zustand: Gut bis sehr gut. Kupferstich Florent Fidèle Constant Bourgeois 1804 --- "Vue de la Chapelle Sixtine a Rome." Blatt Nr. 12 aus dem Werk "Recueil des Vues et Fabriques pittoresques d'Italie, dessinées d'après nature par Bourgeois" nach Motiven des Malers und Kupferstechers Florent Fidèle Constant Bourgeois (1767-1841), der dieses Werk selbst herausgegeben und dieses Motiv auch selbst gestochen hatte. Zu sehen ist die Sixtinische Kapelle in Rom. Paris, Florent Fidèle Constant Bourgeois 1804 Originaler Kupferstich, hinter Passepartout montiert. Format: Blatt 27,3 x 42 cm; Platte 26,5 x 32,5 cm, Passepartout 38 x 43 cm, Bildausschnitt 24 x 30,5 cm. --- Zustand: Gering fleckig, mit zwei kleinen Randeinrissen. Die Sixtinische Kapelle (italienisch Cappella Sistina) ist eine der Kapellen des Apostolischen Palastes. Sie ist der Ort, an dem das Konklave abgehalten wird, und beherbergt einige der berühmtesten Gemälde der Welt. Ihr Name bezieht sich auf Papst Sixtus IV., unter dem sie zwischen 1475 und 1483 erbaut wurde. Am 15. August 1483 wurde die Kapelle geweiht. Sie steht unter dem Patrozinium der Aufnahme Mariens in den Himmel. Sie liegt unmittelbar nördlich des Petersdoms und ist mit diesem über die Scala Regia und Sala Regia verbunden. Für Touristen ist allerdings nur der Eintritt über die Vatikanischen Museen möglich. --- Florent Fidèle Constant Bourgeois (5 June 1767, Guiscard - 26 June 1841, Paris) was a French landscape painter, engraver, and lithographer. He studied under David, but spent much of his time in Italy. Landon mentions him as an artist distinguished for the richness of his compositions and the purity of his style, and describes three of his pictures as being in the manner of Gaspard Poussin. He died at Passy (now in Paris), in June 1841. (Quelle: wikipedia.).
Bestandsnummer des Verkäufers 23634
Verlag: Paris, Florent Fidèle Constant Bourgeois 1804, 1804
Anbieter: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Deutschland
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Kein Einband. Zustand: Gut bis sehr gut. Kupferstich Florent Fidèle Constant Bourgeois 1804 --- "Vue du Monastere de Grotta-Ferrata, a milles de Rome." Blatt Nr. 30 aus dem Werk "Recueil des Vues et Fabriques pittoresques d'Italie, dessinées d'après nature par Bourgeois" nach Motiven des Malers und Kupferstechers Florent Fidèle Constant Bourgeois (1767-1841), der dieses Werk selbst herausgegeben und dieses Motiv auch selbst gestochen hatte. Zu sehen ist das italo-griechische Kloster Santa Maria in Grottaferrata bei Rom. Paris, Florent Fidèle Constant Bourgeois 1804 Originaler Kupferstich, hinter Passepartout montiert. Format: Blatt 27,7 x 40,5 cm; Platte 26,3 x 32,3 cm, Passepartout 37,5 x 42,5 cm, Bildausschnitt 23,5 x 30 cm. --- Zustand: Sehr gut. Santa Maria in Grottaferrata (lat. Abbatia Territorialis Beatae Mariae Cryptaeferratae) ist eine italo-griechische Territorialabtei des Byzantinischen Ritus innerhalb der römisch-katholischen Kirche. Das Kloster liegt in den Albaner Bergen, 20 Kilometer südlich von Rom in der Stadt Grottaferrata bei Frascati zwischen den Hügeln von Tusculum, Rocca di Papa und Castel Gandolfo. --- Florent Fidèle Constant Bourgeois (5 June 1767, Guiscard - 26 June 1841, Paris) was a French landscape painter, engraver, and lithographer. He studied under David, but spent much of his time in Italy. Landon mentions him as an artist distinguished for the richness of his compositions and the purity of his style, and describes three of his pictures as being in the manner of Gaspard Poussin. He died at Passy (now in Paris), in June 1841. (Quelle: wikipedia.).
Bestandsnummer des Verkäufers 23633
Verlag: Deutschland um 1953, 1953
Anbieter: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Deutschland
Fotografie
Kein Einband. Zustand: Gut. Fotos Autogrammkarten Wrestler, signiert --- 9 schöne Fotos von Wrestlern im Kampf-Outfit, alle eigenhändig signiert. Zwei Fotos mit Datierung (Berlin 1953 und Hamburg 1954); ebenfalls zwei Fotos mit Verlagsangabe (Carl Käfer, Berlin-Charlottenburg). Vorhanden sind u.a.: der belgische Wrestler, Boxer und Holocaust-Überlebende Karel Istaz (1924-2007), der das japanische Wrestling stark prägte, Ray Apollon (1924-1997) aus Trinidad, Hermann Iffland (gest. 2004), Sitting Bull (auch bekannt als Sitting Ward und Chief Suni War Cloud), Hans Richard Behrens (1932-2007) und Ossy Müller. Drei Signaturen sind nicht lesbar. Deutschland um 1953 9 originale Fotos im Format 13,8 x 8,8 cm; alle eigenhändig signiert (meist auf der Motivseite, nur Sitting Bull hat rückseitig signiert). --- Zustand: Fotos leicht gebogen und etwas fleckig.
Bestandsnummer des Verkäufers 23632
Verlag: Überlingen 1634, 1634
Anbieter: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Kein Einband. Zustand: Gut. Urkunde Bürgerrecht--- Schöne handschriftliche Urkunde von Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Überlingen. Dem Müller Jerg Mörß (Jörg Mörs) aus Metschweiler (gemeint ist wohl Mittelstenweiler?) wird das Bürgerrecht der Stadt Überlingen verliehen. --- Interessantes Zeugnis aus dem Dreißigjährigen Krieg! Überlingen 1634 Deutsche Handschrift auf Papier (21 x 32,5 cm), datiert Überlingen, den 12. September 1634. Mit kleinem Blindsiegel. --- Zustand: Dokument gefaltet, guter Zustand. Der Ort Metschweiler, dessen Lesung sicher ist, ist für uns nicht nachweisbar. Denkbar ist eine ungewöhnliche Schreibweise von Mittelstenweiler, das heute zu Salem gehört.
Bestandsnummer des Verkäufers 23631
Verlag: Überlingen 1629, 1629
Anbieter: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Kein Einband. Zustand: Gut. Militär, Militaria, Urkunde über Munition & Pulver --- Schöne handschriftliche Urkunde von Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Überlingen. Über die Ankunft des kaiserlichen Kriegs-Munition-Commissarius Hanß Heinrich von Benningen (?) mit 41 beladenen kaiserlichen Munition-Wägen, dessen Pulver-Ladung gewogen wird (über 226 Zentner). Erwähnt wird der Generalcommissarius von Ossa. --- Interessantes Zeugnis aus dem Dreißigjährigen Krieg! Überlingen 1629 Deutsche Handschrift auf Papier (30,2 x 31,5 cm), datiert Überlingen, den 25. Juni 1629. Mit kleinem Blindsiegel. --- Zustand: Dokument gefaltet, guter Zustand.
Bestandsnummer des Verkäufers 23630
Verlag: Überlingen 1799, 1799
Anbieter: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Kein Einband. Zustand: Gut. Militär, Schuldbrief wegen Kriegskosten --- Schöner handschriftlicher Schuldbrief: Bürgermeister und Rat der Reichstadt Überlingen leihen sich mit 5 % Verzinsung die Summe von 1000 Gulden vom Überlinger Bürger und Handelsmann Johann Baptist Schauber "zu Bestreitung der unerschwinglichen Kriegs-Kosten." Die Summe soll in zehn Monaten zurückgezahlt werden. Überlingen 1799 Deutsche Handschrift auf Papier (36,5 x 23,3 cm), datiert Überlingen, den 4. November 1799. Mit papiergedecktem Siegel der Stadt Überlingen. Mit Signatur des Syndikus Dr. Ill. --- Zustand: Dokument gefaltet, Papier fleckig und wasserrandig.
Bestandsnummer des Verkäufers 23629
Verlag: Überlingen 1817, 1817
Anbieter: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Kein Einband. Zustand: Gut. Armutszeugnis Überlingen 1817 --- Seltenes Zeugnis des Magistrats von Überlingen, eigenhändig signiert vom Bürgermeister Johann Baptist Kugel (im Amt von 1814 bis 1830): "Der nachbenannte ist außer Stande, seinen Fruchtbedarf im Kornhause zu kaufen. Joseph Kütt, Rebmann, dessen Familie in 8 Köpfen besteht." Mit Stempel, Blindstempel und zwei Signaturen. Die zweite Signatur "C. Enroth" stammt evtl. vom ehemaligen Bürgermeister Karl Enroth. Überlingen 1817 Deutsche Handschrift auf Papier (35 x 21,8 cm), datiert Überlingen, den 11. Juni 1817. --- Zustand: Dokument gefaltet, Papier fleckig.
Bestandsnummer des Verkäufers 23628