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Verlag: New Dawn Publishers Ltd, 2012
ISBN 10: 1908462027ISBN 13: 9781908462022
Anbieter: Lucky's Textbooks, Dallas, TX, USA
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Zustand: New.
Verlag: New Dawn Publishers Ltd, 2012
ISBN 10: 1908462027ISBN 13: 9781908462022
Anbieter: Leserstrahl (Preise inkl. MwSt.), Oldenbüttel, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Fine. leichte Lagerspuren / minor shelfwear---. nein.
Verlag: GRIN Verlag, 2012
ISBN 10: 3656216819ISBN 13: 9783656216810
Anbieter: Books Puddle, New York, NY, USA
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Zustand: New. Print on Demand pp. 26.
Verlag: GRIN Verlag Aug 2012, 2012
ISBN 10: 3656251835ISBN 13: 9783656251835
Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland
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Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: noch keine, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Allgemeine Rhetorik), Veranstaltung: Literaturseminar Platon Dialoge, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Auch wenn dies nur die Ausarbeitung eines Teils des Dialogs 'Gorgias' ist, sind hier zentrale Punkte für die Rhetorik zu finden. , Abstract: Als Gorgias (ca. 480 - 380 v. Chr.), ein sophistischer Redelehrer, die Athener mit seinen Reden in Staunen versetzt und ein starkes Interesse an der Rhetorik in Griechenland entsteht, ist es für Platon (427 - 347 v. Chr.) fast schon obligatorisch, dazu eine Meinung zu entwickeln und diese auch zu äußern. Hierfür schreibt er mehrere Dialoge, wie Gorgias und Phaidros, in denen er Fragen zur Rolle und Theorie der Rhetorik aufwirft. In Platons Dialog Gorgias wird starke Kritik an der Sophistik und im gleichen Zug auch an der Rhetorik geübt, jedoch skizziert [er] gegen Ende des Phaidros eine Art reformiere Rhetorik, die der Ausgangspunkt für Aristoteles Überlegungen über die Rhetorik wird. Allgemein lässt sich Gorgias in die literarische Form eines dramatischen Dialogs Platons eingliedern, da nur das reine Redegeschehen im Text enthalten ist, jedoch keine Einleitung, in der die sprechenden Personen bzw. Figuren und das Setting erläutert werden. 16 pp. Deutsch.
Verlag: GRIN Verlag Aug 2012, 2012
ISBN 10: 3656193045ISBN 13: 9783656193043
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Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: -, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit wurde zwar noch nicht benotet, aber ist die Ausarbeitung eines Referats, das vom Dozenten sehr gelobt wurde. , Abstract: I. EinleitungBevor der Redner im Mittelalter analysiert wird, muss der Begriff des Mit-telalters geklärt werden: Als europäisches M. bezeichnet man seit dem Renaissance-Humanismus die mehr als tausend Jahre umfassende Epoche zwischen Antike und Früher Neuzeit. Der mittelalterliche Redner tritt vor allem in der Rolle des Predigers auf, deshalb wird er im Folgenden im Zusammenhang der Kunst des Predigens der ars praedicandi betrachtet. Mittelalterliche Predigten repräsentieren, was ihre Bedeutung, Überlieferungsdichte und Qualität angeht, den wichtigsten Redenbreich im Mittelalter . In der Zeit nach Jesu Christi Wirken auf der Erde bis zum Mittelalter, waren für die Gemeinden und Kirchen viele andere Themen relevant, jedoch nicht die (Predigt-) Rhetorik. James J. Murphy schreibt hierzu: [ ] the Church did indeed debate its most pressing issues, it can only be concluded that preaching theory was not regarded as a key issue. Erst im 4. und 5. Jahrhundert wurden, durch das Lehren und Lernen der Heiden ( pagan learning ), Kirchenmitglieder ( churchmen ) in ernsthafte Erkundigungen über das Predigen involviert und mussten sich mit diesem Thema beschäftigen.Wie die Rhetorik, so hat auch das Rednerideal, sich von der Antike bis zum Mittelalter weiter entwickelt. So muss bei Aristoteles der perfekte Redner ein guter Techniker sein, Cicero verlang ein unerreichbares Vorbild , den orator perfectus , der Technikbeherr-schung und Bildungserwerb anstrebt und Quintilian ist wesentlich von Cicero beeinflusst worden . Es soll im Folgenden herausgearbeitet werden, welche Idealvorstellungen des Redners es in der mittelalterlichen Predigtlehre gab, und ob (und in welchen Punkten) dieses Rednerideal mit dem Ideal übereinstimmt, das der Apostel Paulus in seinem ersten Brief an Timotheus an Gemeindeleiter und Diakone stellt.Ein wichtiger Vertreter der christlichen Beredsamkeit in der christlichen Spätantike ist Aurelius Augustinus ( 354, 430) mit seinem Werk De doctrina Christiana Die christliche Bildung. Er stellt hier die Bered-samkeit (Rhetorik) und den Nutzen für die Christen gegenüber. Ein Brief, verfasst von Robert von Basevorn ( unbekannt, 14. Jhd.), ist sozusagen das Paradebeispiel für das Rednerideal des Hochmittelalters. Anhand des ersten Briefes an Timotheus von Apostel Paulus kann das Ideal eines Predigers der frühchristlichen Antike, aber auch ein bis jetzt anhaltendes Ideal in vielen Kirchen, herausgearbeitet werden. 20 pp. Deutsch.
Verlag: GRIN Verlag Jun 2012, 2012
ISBN 10: 3656216355ISBN 13: 9783656216353
Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland
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Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Forschungswerkstatt Erwachsenenbildung/Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem fiktiven Fallszenario II geht es um den Kurs Erfolgreiches Selbst- und Zeitmanagement Erfolg kommt durch die Konzentration auf das Wesentliche , der an der Volkshochschule (VHS) Tübingen angeboten wird. Zum Fachbereichsleiter der Beruflichen Bildung der VHS Tübingen kommen zwei Kursteilnehmer, die sich über den Kurs und den Kursleiter Philipp Sänger beschweren. Die Kursteilnehmer bringen mehrere Kritikpunkte vor: die Unzufriedenheit an der Person des Kursleiters, die schlechte Behandlung durch den Kursleiter, die Unterqualifizierung des Kursleiters und der mangelnde Lernerfolg durch den Kurs. Der Fachbereichsleiter erinnert sich, dass es schon vorher Beschwerden über diesen Kurs und den Leiter gegeben hat. Also beschließt er, den Kurs und den Kursleiter nachträglich unter die Lupe zu nehmen .Dieser Evaluationsbericht dient als ein mögliches Evaluationsdesign für dieses fiktive Fallszenario. 24 pp. Deutsch.
Verlag: GRIN Verlag Nov 2012, 2012
ISBN 10: 365630548XISBN 13: 9783656305484
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Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Allgemeine Rhetorik), Sprache: Deutsch, Abstract: I. EinleitungFast täglich wird man mit dem Kritisieren konfrontiert. Entweder ist man selber derjenige, der einen Missstand oder eine Person kritisiert, oder man wird kritisiert. Schon wenn man morgens die Zeitung aufschlägt, trifft man auf negative und positive Literatur- oder Filmkritik. Doch was genau ist das Kritisieren Gibt es tatsächlich eine positive Kritik, obwohl Kritik intuitiv negativ belegt ist Kritik kann kommunikativ oder non-verbal, zum Beispiel durch eine Benotung, ausfallen. Aus rhetorischer Perspektive beschränken wir uns auf den kommunikativen Aspekt des Kritisierens und untersuchen das Kritisieren als Kommunikationsverfahren.Es soll definiert werden, was ein Kommunikationsverfahren ist und ob das Kritisieren auch als Kommunikationsverfahren zählt. Hierfür muss die Terminologie des Kritisierens erläutert werden, auch in Abgrenzung zu anderen ähnlichen Begriffen. Eine Hilfestellung bietet die Potsdamer Schule. Es wird geklärt, was Kritisieren bedeutet, was das Proprium des Kritisierens ist und wer kritisiert. Um schlussendlich das Kritisieren als rhetorisches Kommunikationsverfahren einordnen zu können, wird erörtert, was das Rhetorische am Verfahren des Kritisierens ist. Betrachtet werden der Orator (Kritiker), der Adressat (Kritisierte), das Setting und die sprachliche Ausformulierung des Kritisierens. 20 pp. Deutsch.
Verlag: GRIN Verlag Mai 2012, 2012
ISBN 10: 3656193029ISBN 13: 9783656193029
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Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 2,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Allgemeine Rhetorik), Sprache: Deutsch, Abstract: I. EinleitungBeleidigungen sind nicht nur in non-formalen, alltäglichen kommunikativen Verfahren vorzufinden, die emotional und aus dem Affekt erfolgen, sondern auch in der Rhetorik kann eine Beleidigung als strategisch überlegte Handlung eingesetzt werden.Eine Beleidigung kann lautsprachlich und gebärdensprachlich ausgedrückt werden. Eine sehr präsente, allgemein verständliche Geste der Beleidigung ist das Zeigen des Mittel-fingers, auch umgangssprachlich als Stinkefinger bezeichnet. Bevor weiter in der Thema des Stinkefingers eingegangen wird, sollte der Begriff der Geste geklärt werden. In dieser Arbeit wird die Definition der Geste aus dem Lexi-kon ETYMOLOGISCHES WÖRTERBUCH DES DEUTSCHEN übernommen: `Gebärde, Körperbewegung beim Sprechen` wird im 15. Jh. in der Wendung gesten machen `ausdrucksvolle Körperbewegungen machen` (von Gauklern und Spaßmachern) aus lat. gestus `Bewegung der Hände, Gebärde der Schauspieler oder Redner`, zu lat. gestere (gestum) `tragen, (aus)führen, (refl.) sich verhalten`, ins Dt. entlehnt. Daneben begegnet vielfach die lat. Form Gestus (auch mit lat. Flexion); erst im 18. Jh. Wird der Plur. Gesten, dann auch der Sing. Geste üblich. Somit kann man hier festlegen, dass der Stinkefinger eine Geste ist, die die Eigen-schaft der Zeichenhaftigkeit besitzt. Das heißt, durch eine Geste soll etwas Bestimmtes ausgedrückt werden. Interessant bei der Geste des Stinkefingers ist, dass diese nicht zwingend etwas Gesprochenes unterstreicht, sondern dass der Stinkefinger als allein-stehende, schweigende Geste für sich selbst spricht.Die Geste des Stinkefingers ist durchaus negativ belegt und wird als Beleidigung, Schmähung und Kränkung gedeutet. Doch nicht alle Beleidigungen, die als solche ge-sehen werden, sind in der Rhetorik erfolgreiche Strategien, die das Ziel der Beleidigung in einem kommunikativen Verfahren erreichen. Wann ist eine Beleidigung für Rhetori-ker erfolgreich und kann man den Stinkefinger in einer Rede einsetzten, um zu belei-digen Um dies zu beantworten muss die Bedeutung der Gestik für die Rhetorik unter-sucht werden und erläutert werden, wann eine Beleidigung rhetorisch erfolgreich ange-wandt werden kann. 20 pp. Deutsch.
Verlag: Grin Verlag, 2012
ISBN 10: 3656216819ISBN 13: 9783656216810
Anbieter: California Books, Miami, FL, USA
Buch
Zustand: New.
Verlag: GRIN Verlag Jun 2012, 2012
ISBN 10: 3656216819ISBN 13: 9783656216810
Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland
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Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Allgemeine Rhetorik), Sprache: Deutsch, Abstract: I. Einleitung_________________________________________________Die Predigtlehre ist seit der Spätantike ein Teil der Rhetoriktheorie und spielt spätestens seit dem Mittelalter eine wichtige Rolle. Sie bildet ihren eigenen Zweig und wirft einen neuen Blick auf verschiedene Themen der Antike. So auch auf das Thema der Emotion bzw. Affekterregung. Ein wichtiger Vertreter der christlichen Beredsamkeit ist Aurelius Augustinus mit seinem Werk De doctrina Christiana Die christli-che Bildung . Er stellt hier die Beredsamkeit (Rhetorik) und den Nutzen für die Christen gegenüber. Seiner Meinung nach ist die Rhetorik nicht Priorität für die Verkündung des Wortes Gottes: [ ] so schätzen wir die Redekunst nicht so hoch ein [ ]. Im Bezug auf die Affekte vertritt er die Ansicht, dass die Bibel verschiedene Stilmittel gebraucht, aber einen bestimmten Stil hat, der nur für die Bibel passend ist, nicht durch rhetorische Aufgeblähtheit, sondern durch die Festigkeit ihrer inhaltlichen Substanz . Diese kritische Meinung über die Affekte in der Rhetorik wirft die Frage auf, wie Prediger im 21. Jahrhundert damit umgehen. Ulrich Parzany, geboren 1941 in Essen, ist seit 1993 der Hauptredner und Leiter der evangelistischen Projektarbeit ProChrist . In der Bibel im Buch Johannes, im Kapitel 16 Vers 33 sagt Jesus: In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden. Dieser emotionale Bibelvers ist die Grundlage für die Predigt von Ulrich Parzany mit dem Titel: Kraft und Mut statt Angst und Wut . Er hielt sie am 22. Oktober 2006 in Berlin im Gottesdienst als Entdeckungsreise . Bibeltreu mit Jesu Worten als Mittelpunkt vermittelt er, warum man als Christ seine Angst und Wut loslassen kann und stattdessen Kraft und Mut schöpfen darf. Schon der emotionale Titel wirft die Frage auf, wie Parzany in seiner Predigt Emotionen aus rhetorischer Sicht einsetzt und ob dies angemessen, also dem aptum einer Predigt entsprechend, ist. Anhand der Produktionsstadien der Rede (officia oratoris) und den Redeteilen (partes orationis) wird der Predigttext emotionalrhetorisch Analysiert. Auch wird ein kurzer Blick auf eine moderne Ansicht der Emotionen in der Predigtlehre von Ernst Lerle geworfen. 24 pp. Deutsch.
Verlag: GRIN Verlag, 2012
ISBN 10: 3656251835ISBN 13: 9783656251835
Anbieter: Smartbuy, Einbeck, Deutschland
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: noch keine, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Allgemeine Rhetorik), Veranstaltung: Literaturseminar Platon Dialoge, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Auch wenn dies nur die Ausarbeitung eines Teils des Dialogs 'Gorgias' ist, sind hier zentrale Punkte für die Rhetorik zu finden. , Abstract: Als Gorgias (ca. 480 - 380 v. Chr.), ein sophistischer Redelehrer, die Athener mit seinen Reden in Staunen versetzt und ein starkes Interesse an der Rhetorik in Griechenland entsteht, ist es für Platon (427 - 347 v. Chr.) fast schon obligatorisch, dazu eine Meinung zu entwickeln und diese auch zu äußern. Hierfür schreibt er mehrere Dialoge, wie Gorgias und Phaidros, in denen er Fragen zur Rolle und Theorie der Rhetorik aufwirft. In Platons Dialog Gorgias wird starke Kritik an der Sophistik und im gleichen Zug auch an der Rhetorik geübt, jedoch skizziert [er] gegen Ende des Phaidros eine Art reformiere Rhetorik, die der Ausgangspunkt für Aristoteles Überlegungen über die Rhetorik wird. Allgemein lässt sich Gorgias in die literarische Form eines dramatischen Dialogs Platons eingliedern, da nur das reine Redegeschehen im Text enthalten ist, jedoch keine Einleitung, in der die sprechenden Personen bzw. Figuren und das Setting erläutert werden. 16 pp. Deutsch.
Verlag: GRIN Verlag, 2012
ISBN 10: 365630548XISBN 13: 9783656305484
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Allgemeine Rhetorik), Sprache: Deutsch, Abstract: I. EinleitungFast täglich wird man mit dem Kritisieren konfrontiert. Entweder ist man selber derjenige, der einen Missstand oder eine Person kritisiert, oder man wird kritisiert. Schon wenn man morgens die Zeitung aufschlägt, trifft man auf negative und positive Literatur- oder Filmkritik. Doch was genau ist das Kritisieren Gibt es tatsächlich eine positive Kritik, obwohl Kritik intuitiv negativ belegt ist Kritik kann kommunikativ oder non-verbal, zum Beispiel durch eine Benotung, ausfallen. Aus rhetorischer Perspektive beschränken wir uns auf den kommunikativen Aspekt des Kritisierens und untersuchen das Kritisieren als Kommunikationsverfahren.Es soll definiert werden, was ein Kommunikationsverfahren ist und ob das Kritisieren auch als Kommunikationsverfahren zählt. Hierfür muss die Terminologie des Kritisierens erläutert werden, auch in Abgrenzung zu anderen ähnlichen Begriffen. Eine Hilfestellung bietet die Potsdamer Schule. Es wird geklärt, was Kritisieren bedeutet, was das Proprium des Kritisierens ist und wer kritisiert. Um schlussendlich das Kritisieren als rhetorisches Kommunikationsverfahren einordnen zu können, wird erörtert, was das Rhetorische am Verfahren des Kritisierens ist. Betrachtet werden der Orator (Kritiker), der Adressat (Kritisierte), das Setting und die sprachliche Ausformulierung des Kritisierens.
Verlag: GRIN Verlag, 2012
ISBN 10: 3656193045ISBN 13: 9783656193043
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: -, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit wurde zwar noch nicht benotet, aber ist die Ausarbeitung eines Referats, das vom Dozenten sehr gelobt wurde. , Abstract: I. EinleitungBevor der Redner im Mittelalter analysiert wird, muss der Begriff des Mit-telalters geklärt werden: Als europäisches M. bezeichnet man seit dem Renaissance-Humanismus die mehr als tausend Jahre umfassende Epoche zwischen Antike und Früher Neuzeit. Der mittelalterliche Redner tritt vor allem in der Rolle des Predigers auf, deshalb wird er im Folgenden im Zusammenhang der Kunst des Predigens der ars praedicandi betrachtet. Mittelalterliche Predigten repräsentieren, was ihre Bedeutung, Überlieferungsdichte und Qualität angeht, den wichtigsten Redenbreich im Mittelalter . In der Zeit nach Jesu Christi Wirken auf der Erde bis zum Mittelalter, waren für die Gemeinden und Kirchen viele andere Themen relevant, jedoch nicht die (Predigt-) Rhetorik. James J. Murphy schreibt hierzu: [ ] the Church did indeed debate its most pressing issues, it can only be concluded that preaching theory was not regarded as a key issue. Erst im 4. und 5. Jahrhundert wurden, durch das Lehren und Lernen der Heiden ( pagan learning ), Kirchenmitglieder ( churchmen ) in ernsthafte Erkundigungen über das Predigen involviert und mussten sich mit diesem Thema beschäftigen.Wie die Rhetorik, so hat auch das Rednerideal, sich von der Antike bis zum Mittelalter weiter entwickelt. So muss bei Aristoteles der perfekte Redner ein guter Techniker sein, Cicero verlang ein unerreichbares Vorbild , den orator perfectus , der Technikbeherr-schung und Bildungserwerb anstrebt und Quintilian ist wesentlich von Cicero beeinflusst worden . Es soll im Folgenden herausgearbeitet werden, welche Idealvorstellungen des Redners es in der mittelalterlichen Predigtlehre gab, und ob (und in welchen Punkten) dieses Rednerideal mit dem Ideal übereinstimmt, das der Apostel Paulus in seinem ersten Brief an Timotheus an Gemeindeleiter und Diakone stellt.Ein wichtiger Vertreter der christlichen Beredsamkeit in der christlichen Spätantike ist Aurelius Augustinus ( 354, 430) mit seinem Werk De doctrina Christiana Die christliche Bildung. Er stellt hier die Bered-samkeit (Rhetorik) und den Nutzen für die Christen gegenüber. Ein Brief, verfasst von Robert von Basevorn ( unbekannt, 14. Jhd.), ist sozusagen das Paradebeispiel für das Rednerideal des Hochmittelalters. Anhand des ersten Briefes an Timotheus von Apostel Paulus kann das Ideal eines Predigers der frühchristlichen Antike, aber auch ein bis jetzt anhaltendes Ideal in vielen Kirchen, herausgearbeitet werden.
Verlag: GRIN Verlag, 2012
ISBN 10: 3656193029ISBN 13: 9783656193029
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 2,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Allgemeine Rhetorik), Sprache: Deutsch, Abstract: I. EinleitungBeleidigungen sind nicht nur in non-formalen, alltäglichen kommunikativen Verfahren vorzufinden, die emotional und aus dem Affekt erfolgen, sondern auch in der Rhetorik kann eine Beleidigung als strategisch überlegte Handlung eingesetzt werden.Eine Beleidigung kann lautsprachlich und gebärdensprachlich ausgedrückt werden. Eine sehr präsente, allgemein verständliche Geste der Beleidigung ist das Zeigen des Mittel-fingers, auch umgangssprachlich als Stinkefinger bezeichnet. Bevor weiter in der Thema des Stinkefingers eingegangen wird, sollte der Begriff der Geste geklärt werden. In dieser Arbeit wird die Definition der Geste aus dem Lexi-kon ETYMOLOGISCHES WÖRTERBUCH DES DEUTSCHEN übernommen: `Gebärde, Körperbewegung beim Sprechen` wird im 15. Jh. in der Wendung gesten machen `ausdrucksvolle Körperbewegungen machen` (von Gauklern und Spaßmachern) aus lat. gestus `Bewegung der Hände, Gebärde der Schauspieler oder Redner`, zu lat. gestere (gestum) `tragen, (aus)führen, (refl.) sich verhalten`, ins Dt. entlehnt. Daneben begegnet vielfach die lat. Form Gestus (auch mit lat. Flexion); erst im 18. Jh. Wird der Plur. Gesten, dann auch der Sing. Geste üblich. Somit kann man hier festlegen, dass der Stinkefinger eine Geste ist, die die Eigen-schaft der Zeichenhaftigkeit besitzt. Das heißt, durch eine Geste soll etwas Bestimmtes ausgedrückt werden. Interessant bei der Geste des Stinkefingers ist, dass diese nicht zwingend etwas Gesprochenes unterstreicht, sondern dass der Stinkefinger als allein-stehende, schweigende Geste für sich selbst spricht.Die Geste des Stinkefingers ist durchaus negativ belegt und wird als Beleidigung, Schmähung und Kränkung gedeutet. Doch nicht alle Beleidigungen, die als solche ge-sehen werden, sind in der Rhetorik erfolgreiche Strategien, die das Ziel der Beleidigung in einem kommunikativen Verfahren erreichen. Wann ist eine Beleidigung für Rhetori-ker erfolgreich und kann man den Stinkefinger in einer Rede einsetzten, um zu belei-digen Um dies zu beantworten muss die Bedeutung der Gestik für die Rhetorik unter-sucht werden und erläutert werden, wann eine Beleidigung rhetorisch erfolgreich ange-wandt werden kann.
Verlag: GRIN Verlag, 2012
ISBN 10: 3656216355ISBN 13: 9783656216353
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Forschungswerkstatt Erwachsenenbildung/Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem fiktiven Fallszenario II geht es um den Kurs Erfolgreiches Selbst- und Zeitmanagement Erfolg kommt durch die Konzentration auf das Wesentliche , der an der Volkshochschule (VHS) Tübingen angeboten wird. Zum Fachbereichsleiter der Beruflichen Bildung der VHS Tübingen kommen zwei Kursteilnehmer, die sich über den Kurs und den Kursleiter Philipp Sänger beschweren. Die Kursteilnehmer bringen mehrere Kritikpunkte vor: die Unzufriedenheit an der Person des Kursleiters, die schlechte Behandlung durch den Kursleiter, die Unterqualifizierung des Kursleiters und der mangelnde Lernerfolg durch den Kurs. Der Fachbereichsleiter erinnert sich, dass es schon vorher Beschwerden über diesen Kurs und den Leiter gegeben hat. Also beschließt er, den Kurs und den Kursleiter nachträglich unter die Lupe zu nehmen .Dieser Evaluationsbericht dient als ein mögliches Evaluationsdesign für dieses fiktive Fallszenario.
Verlag: GRIN Verlag, 2012
ISBN 10: 3656216819ISBN 13: 9783656216810
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Allgemeine Rhetorik), Sprache: Deutsch, Abstract: I. Einleitung_________________________________________________Die Predigtlehre ist seit der Spätantike ein Teil der Rhetoriktheorie und spielt spätestens seit dem Mittelalter eine wichtige Rolle. Sie bildet ihren eigenen Zweig und wirft einen neuen Blick auf verschiedene Themen der Antike. So auch auf das Thema der Emotion bzw. Affekterregung. Ein wichtiger Vertreter der christlichen Beredsamkeit ist Aurelius Augustinus mit seinem Werk De doctrina Christiana Die christli-che Bildung . Er stellt hier die Beredsamkeit (Rhetorik) und den Nutzen für die Christen gegenüber. Seiner Meinung nach ist die Rhetorik nicht Priorität für die Verkündung des Wortes Gottes: [ ] so schätzen wir die Redekunst nicht so hoch ein [ ]. Im Bezug auf die Affekte vertritt er die Ansicht, dass die Bibel verschiedene Stilmittel gebraucht, aber einen bestimmten Stil hat, der nur für die Bibel passend ist, nicht durch rhetorische Aufgeblähtheit, sondern durch die Festigkeit ihrer inhaltlichen Substanz . Diese kritische Meinung über die Affekte in der Rhetorik wirft die Frage auf, wie Prediger im 21. Jahrhundert damit umgehen. Ulrich Parzany, geboren 1941 in Essen, ist seit 1993 der Hauptredner und Leiter der evangelistischen Projektarbeit ProChrist . In der Bibel im Buch Johannes, im Kapitel 16 Vers 33 sagt Jesus: In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden. Dieser emotionale Bibelvers ist die Grundlage für die Predigt von Ulrich Parzany mit dem Titel: Kraft und Mut statt Angst und Wut . Er hielt sie am 22. Oktober 2006 in Berlin im Gottesdienst als Entdeckungsreise . Bibeltreu mit Jesu Worten als Mittelpunkt vermittelt er, warum man als Christ seine Angst und Wut loslassen kann und stattdessen Kraft und Mut schöpfen darf. Schon der emotionale Titel wirft die Frage auf, wie Parzany in seiner Predigt Emotionen aus rhetorischer Sicht einsetzt und ob dies angemessen, also dem aptum einer Predigt entsprechend, ist. Anhand der Produktionsstadien der Rede (officia oratoris) und den Redeteilen (partes orationis) wird der Predigttext emotionalrhetorisch Analysiert. Auch wird ein kurzer Blick auf eine moderne Ansicht der Emotionen in der Predigtlehre von Ernst Lerle geworfen.
Verlag: GRIN Verlag, 2012
ISBN 10: 365630548XISBN 13: 9783656305484
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. 2. 20 Seiten 23123364/1 Taschenbuch, Größe: 17.8 x 0.1 x 25.4 cm.