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  • David Liebelt

    Verlag: Grin Verlag, Germany, 2008

    ISBN 10: 3638956628ISBN 13: 9783638956628

    Anbieter: WorldofBooks, Goring-By-Sea, WS, Vereinigtes Königreich

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  • Liebelt, David

    Verlag: Grin Verlag, 2009

    ISBN 10: 3640294890ISBN 13: 9783640294893

    Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland

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  • Liebelt, David

    Verlag: GRIN Verlag

    Anbieter: WeBuyBooks, Rossendale, LANCS, Vereinigtes Königreich

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  • David Liebelt

    Verlag: GRIN Verlag Jul 2008, 2008

    ISBN 10: 3638956660ISBN 13: 9783638956666

    Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für Wissenschaftliche Politik), Veranstaltung: Demokratietheorien, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Empörung war groß, als Richard von Weizäcker in seiner Eigenschaft als deutscher Bundespräsident 1992 den Parteien und Politkern vorwarf, ( ) machtversessen auf den Wahlsieg und machtvergessen bei der Wahrnehmung der inhaltlichen und konzeptionellen politischen Führungsaufgabe zu sein. Und spätestens seit der CDU-Spendenaffäre dürfte deutlich sein, dass das auch stimmt. Liest man Anthony Downs An Economic Theory of Democracy wird schnell deutlich, dass es sich hier nicht um eine anachronistische These aus den Anfängen moderner Politikwissenschaft handelt, sondern diese Schrift einen funda-mentalen staatsrechtlichen Grundsatz falsifiziert: Die durch das Amt definierte und disziplinierte Staatsgewalt richtet sich ausschließlich aus auf das Wohl des staatlich verfaßten Volkes (.). Sie ist resistent gegen den Eigennutz der Amtsinhaber wie gegen Gruppen-interessen (.). Eine Aussage, die ins Zentrum der Überlegungen des amerikanische Wirtschafts- und Politikwissenschaftler Downs geht, der mit seinem Modell rationales Verhalten in der Politik - freilich von einem ökonomischen Standpunkt aus - zu erklären versucht. Um jedoch Downs Argumentation folgen zu können und seine Schlüsse zu verstehen, ist es nötig, sich zunächst mit den Annahmen zu befassen, die seinen Modellen zu Grunde liegen. So gilt seine 1957 publizierte Schrift An Economic Theory of Democracy als eine der grundlegenden Beiträge in der Rational-Choice-Forschung. In seinem Buch untersucht er, wie sich Wähler und Parteien verhalten, wenn man sie als Anbieter und Nachfrager betrachtet. Downs selbst schreibt in der Einleitung zu seinem Text, er wolle Verhaltensregeln für eine demokratische Regierung aufstellen, da bis zu dem Zeitpunkt der Niederschrift seiner Arbeit noch niemand derartige Regeln verfasst habe, sich jedoch schon viele mit dem Verhalten von Konsumenten und Produzenten beschäftigt hätten. Hier sieht Downs ein Defizit, welches er beheben möchte, jedoch ohne vorzugeben alle Probleme lösen zu können. Bereits zu Beginn der Ökonomischen Theorie der Demokratie legt Downs das Ziel seiner Untersuchung eindeutig fest: Die vorliegende Arbeit ist ein Versuch, derartige [Anm.: generalisierte und doch realistische] Verhaltensregeln für eine demokratische Regierung aufzustellen und die durch sie implizierten Schlussfolgerungen zu entwickeln. 28 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 2, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Husserl-Archiev Freiburg), Veranstaltung: Interdisziplinäres HS Die Figur des Fremden und der Prozess des Übersetzens, Sprache: Deutsch, Abstract: Jede Gesellschaft, die ihren Teilnehmern als komplex, unübersichtlich und diffus erscheint, muss in ihren Fundamenten stets bedroht sein, da sie nicht verstanden, sondern in ihrer Struktur nur erahnt werden kann. Sicherlich, das Erahnen kann zur scheinbaren Sicherheit 'aufgeplustert' und stetig verinnerlicht werden, - dies geschieht dann mittels Weltanschauungen, Ideologien oder Religionen, die mit ihrem normativen Absolutheitsanspruch nicht hinterfragbare Wahrheiten verkünden und damit eine ebenso nicht hinterfragte Gültigkeit aufweisen. Problematisch aber wird es, wenn Weltanschauungen wegfallen oder einfach nur kritische Fragen nach Wesensart und Gültigkeit scheinbar bekannter Sachverhalte gestellt werden - dann nämlich wird der Mangel an objektiver Klarheit einsichtig. Man frage etwa nach dem unbeschränkten Fundament einer zivilisatorischen Gesellschaft: 'Warum darf ich nicht morden ' Pragmatisch kann diese Frage ohne weiteres geklärt werden - ein Pragmatismus, der jedoch nicht aus einer systematischen Grundlagen-Ethik resultiert, sondern eben nur aus einem Ethik-Konsens, der sich mit wandelnden Zeiten, Voraussetzungen und Mentalitäten schneller ändern könnte, als uns lieb ist. Und aus diesem latenten Gefühl schwammiger Ethik- und Zivilisationsfundamente resultiert ein ebenso latentes Gefühl ständiger Bedrohung. Darum auch versucht jede Gesellschaft aus der Abgrenzung zu anderen Gesellschaftsformen ihre eigene Identität zu gewinnen , und zwar derart, dass sie die 'Anderen' offen oder verdeckt diskreditiert, um dadurch die eigene Lebens- und Organisationsform als gut und erfolgreich zu beschreiben. Interessant ist nun, dass die philosophische Perspektive eine Verschiebung von dem 'Anderen' zu dem 'Fremden' in Philosophie, Theologie, Sozialwissenschaften, Psychologie, außerdem Anthropologie und Ethnologie ebenso Sprachwissenschaft sowie in einer ganzen Reihe anderer wissenschaftlicher Disziplinen erfahren hat. Die Seminararbeit möchte nun anhand mehrerer Aufsätze den begriff- und philosophiegeschichtlichen Weg vom 'Anderen' zum 'Fremden' skizzieren. Die These soll dabei sein, dass es das 'Fremde' vor Descartes nicht gab - wenn es auch bereits mancherlei Tendenzen zu ihm zu verzeichnen gibt. 28 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,5, Katholische Hochschule Freiburg, ehem. Katholische Fachhochschule Freiburg im Breisgau (Fundamentaltheologie), Veranstaltung: Examenskolloqium, Sprache: Deutsch, Abstract: Offenbarungsbegriff und Offenbarungskritik kennzeichnen eine über 2000jährige kirchliche Lehr- und Forschungstradition. Diese in ganz kurzen und überblickartigen Zügen nach zu skizzieren ist das Ansinnen dieses Essays. Den Überblick habe ich als Essay ausformuliert, da es die Verschriftlichung eines gleichnamigen Referats in einem Examens-Kolloquium darstellt. 16 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Neuere Deutsche Literaturwissenschaft), Veranstaltung: HS: Salvator Rosa und sein literarisches Schaffen, Sprache: Deutsch, Abstract: Künstlerromane sind Offerten zum Kitsch, denn über nichts lässt sich so gemütvoll parlieren wie über Kunst und die Menschen, die sich selber als Kunstschaffende verstehen. Vor allem die bildenden Künste werden regelmäßig leidtragende Objekte hemmungsloser Projizierungen, und das Innere von Malern, die Seele von Bildhauern zum Schauplatz genialischen Aufruhrs - oder was eben der jeweilige Autor darunter versteht: impressionistisch, expressionistisch, kubistisch, futuristisch, manieristisch - der musen-geküsste Schriftsteller findet für jede Strömung ein psychologisches Pendant. Van Goghs Pinselstrich ist Ausdruck seines Wahns und die Sache mit dem Ohr erklärt sich daraus von selbst. Die Verschrobenheit der weiblichen Figuren auf Pablo Picassos Leinwänden verrät das unterentwickelte männliche Ego des Künstlers, das, wie allgemein bekannt ist, Picasso im Übermaß wettmachte, indem er seine Geliebten öfter wechselte als seine Socken. Mit anderen Worten: Je größer das Innenleben des Künstlers; desto phantasievoller die Interpretation - Wenn sie lesbar ist, mag es ja hingehen und die trockenen Wahrheitskrümel können nachher immer noch zusammengeklaubt werden. Normalerweise. Freilich bildet Wolfgang Kirchbachs Roman >Salvator Rosa< da eine Ausnahme. Denn, wenn man dieses Buch zur Hand nimmt (was sich als recht umständlich erweisen kann, da es nur noch in Antiquariaten vorhanden ist), sieht man sich mit einem rund 700 Seiten schweren Werk konfrontiert, dass einem auf Anhieb vor zwei Fragen stellt: Wer ist Wolfgang Kirchbach, und vor allem - wer ist Salvator Rosa Die erste Frage ist die schwierigere, denn der 1857 in London geborene und 1906 in Bad Nauheim gestorbene Märchen- und Romanautor Kirchbach ist ein Vergessener der Literaturgeschichte, dessen Dramen, aber vor allem Lustspiele, die Menschen zur Jahrhundertwende zu amüsieren verstanden und dem Kleinkünstler Kirchbach - neben diversen Redaktionstätigkeiten - ein erkleckliches Einkommen sicherten. 16 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Biblische und Historische Theologie), Veranstaltung: Interdisziplinäres HS: Vulgata: Sprache und Auslegung des Neuen Testaments , 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der westlichen Welt gibt es sicherlich kein bekannteres Gebet als das Vaterunser also die Worte, die Jesus im Matthäus- und Lukasevangelium spricht, um den Menschen ein Gemeinschaftsgebet zu lehren. Aber inwieweit ist diese Lehre verstanden worden Wissen alle heutigen Christen mit den Worten des Vaterunsers noch etwas anzufangen, oder ist es zu einem leeren Gebet geworden, das nur aus Tradition in der Liturgie der Kirche erhalten geblieben ist Oder anders gefragt wie verständlich sind überhaupt die so leicht dahin gesprochenen Worte dieses Gebets Nur ein Beispiel so heißt es: Und führe uns nicht in Versuchung! Doch hat Jesus wirklich so zu Gott gebetet An anderen Stellen der Bibel steht nämlich geschrieben, dass der Teufel der Versucher ist und, dass Gott gerade von der Versuchung befreit. Mehr noch: Niemand sage, wenn er versucht wird, dass er von Gott versucht werde , steht im Jakobusbrief der Bibel (1, 13). Und Paulus betont: Bisher hat euch nur menschliche Versuchung getroffen. Aber Gott ist treu, der euch nicht versuchen lässt über eure Kraft, sondern macht, dass die Versuchung so ein Ende nimmt, dass ihr s ertragen könnt. (1. Kor 10, 13). Dennoch betet die Christenheit in den kirchlichen Konfessionen bis heute zu Gott Führe uns nicht in Versuchung . Aber warum wenn doch Gott ohnehin niemanden in Versuchung führt Was also meinte Jesus, als er dieses Gebet sprach und vor allem, welches Gebet sprach er wirklich Um sich nun der Ursprungsform des Vaterunsers anzunähern, soll jede Bitte einzeln auf ihren Inhalt und Wortlaut untersucht werden und dann jeweils punktuell entschieden werden, welche Version wahrscheinlich die ursprünglichere ist. Auch wenn sich diese Arbeit vorrangig mit der Fassung des Matthäus befasst welche ja auch zunächst mit dem Vaterunser in Verbindung gebracht wird, da ihr Wortlaut eher dem des heute üblichen Vaterunsers entspricht soll auch der Text des Lukas immer wieder zum Vergleich herangezogen werden. Eine Exegese des Vaterunsers in der Fassung des Evangelisten Matthäus kann also nur unter ständiger Berücksichtigung des Lukas-Textes vollständig sein. Anhand eines Übersetzungsvergleiches sollen zunächst Schlüsselworte und Unklarheiten in der Bedeutung gefunden werden. Diese sollen dann im Folgenden diskutiert und auch im synoptischen Vergleich mit Lukas auf ihre ursprüngliche Bedeutung durchleuchtet werden. Weiterhin sollen die Übersetzungen der drei bekanntesten Bibelausgaben im jeweiligen Vergleich analysiert werden. 24 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Sprachwissenschaftliches Seminar), Veranstaltung: Erving Goffman, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Goffman partizipiert an keiner kennzeichnenden Schule innerhalb der Soziologie, und auch anhand seiner Arbeiten lässt sich keine direkte Tradition festmachen. Die Auffassungen über ihn sind daher so kontrovers wie nur irgend möglich. Er galt als der Soziologe, der in geschliffenen Sätzen manchmal komisch, manchmal zynisch - ganz ohne theoretic talk Romane schreibe. Und auch wenn es paradox erscheint: sein populärer Stil führte und führt eher dazu, seine Bücher zu konsumieren anstatt sich intensiv mit ihren Inhalten zu befassen und hinter den kuriosen Details die Komplexität seines Forschungsprogramms zu entdecken. Daher halten viele Leser sein Werk für abgehackt und auch vulgär. Abgehackt und unzusammenhängend, weil Goffmans Bücher nicht den üblichen formellen Anforderungen an gelehrte Publikationen entsprechen, und vulgär, weil sie sich mit Dingen beschäftigen, über die man - nach allgemeinem Ermessen - nicht spricht und schon gar nicht in der unempfindlichen Art und Weise, wie Goffman dies tut. Goffmans Reputation, so jedenfalls erläuterte es Collins, rühre vornehmlich von einer popularistic audience , die ihn bejubele, weil er sage, was andere sich nicht trauen was aber trotzdem gesagt werden müsse. Während ihm schon zu Lebzeiten eine ausnehmend große Reputation in der Philosophie, bei den Anthropologen, bei Sprachwissenschaftlern, Psychiatern und Politikwissenschaftlern zu attestieren ist, haben ihn seine wissenschaftlichen Zeitgenossen, die sich dem strengen systematischen Denken verschrieben hatten, mehr oder weniger geschnitten. Um die Waage zu halten muss aber auch gesagt werden, dass es Goffman dem soziologischen Establishment schwer gemacht hat, ihn zu mögen so versuchte er sich eher dem akademischen Zirkel zu entziehen. Der andere Grund, weshalb Goffman nicht in das Zentrum einer Theoriediskussion gerückt ist, hat damit zu tun, dass er selbst nie versucht hat, seine Theorien zu explizieren oder gar zu erläutern. Er liess es einfach darauf ankommen, dass man ihn verstand - oder auch nicht. Wenn er überhaupt das Anliegen gehabt hat, die Theoriediskussion zu befruchten, dann höchstens in der Weise, dass er die Soziologen neu sehen lehren wollte 28 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Mittlere und Neuere Kirchengeschichte), Veranstaltung: Jerusalem. Theologie- und kirchengeschichtliche Perspektiven auf die Heilige Stadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Seminar beschäftigt sich mit dem praktischen Bedeutungsverlust der Heiligen Stadt in der christlichen Weltanschauung. Die Seminararbeit fokussiert dagegen etwas anderes, die Frage des Seminars jedoch immanent Klärendes. Letztlich wird es darum gehen, aus den Schriften des Eusebius den spezifischen Duktus des Antijudaismus herauszuarbeiten, um mit diesem Instrumentarium die Demonstratio Evangelica dahingehend zu analysieren, inwieweit Jerusalem behandelt wird. Hier soll besonders die Frage geklärt werden, inwieweit zwei Jerusalem thematisierende Passagen in der Demonstratio Evangelica zu beurteilen sind. 24 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Die Schuld im Werk Franz Kafkas, Sprache: Deutsch, Abstract: Kafkas eigener psychischer Zustand und der regelhafte Tod der Helden lassen ein verbindendes Grundmuster vermuten, das es zu erarbeiten gilt. Kafka zelebriert den Tod seiner Helden - ihr Tod, so könnte man meinen, steht damit schon von Anfang an fest. Er scheint unumkehrbar und unausweichlich. Aber welche Aussage hat es, den Protagonisten willentlich sterben zu lassen Welche Bedeutung kommt einem Text zu, wenn das fatale Ende schon am Anfang feststeht Hierzu soll es - um einen globalen Ansatz zu versuchen - einen Textvergleich zwischen drei Genretypen aus Kafkas Oeuvre geben. Verglichen und analysiert werden eine Parabel ('Kleine Fabel'), eine Erzählung ('Die Verwandlung') und ein Roman ('Der Prozess'). Der Vergleich soll zeigen, dass Kafka im Grunde genommen immer dieselbe Geschichte erzählt, um zu immer demselben Ende zu gelangen. Nachdem ein paralleles Handlungsmuster und damit eine Regelhaftigkeit im Werkvergleich erkannt worden ist, sollen die Ergebnisse der Analyse in Zusammenhang mit Kafkas Biographie gebracht werden, um im Rückschluss eine mögliche Antwort auf das regelhafte tragische Schicksal der kafkaschen Protagonisten zu finden. 32 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 2, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: HS: Idealismus, Sprache: Deutsch, Abstract: I. EinleitungIn den Wirren der Revolution von '48 kommt es in Frankfurt zur Revolte der Arbeiterschaft. Arthur Schopenhauer - besorgt um seine Habe und auch sonst wenig Verständnis für den 'verwässerten Linkshegelianismus' der aufständischen 'Canaille' zeigend - lässt die Soldaten am 18. September 1848 in seine Wohnung, um ihnen das Zielen auf die Aufrührer zu erleichtern; dem Truppenführer gibt er gar seinen 'Opernkucker'- als Visier. Dazu schreibt Rüdiger Safranski: 'Gerade während der Revolutionstage packt ihn die Furie der Selbsterhaltung, die ihn gänzlich stumpf macht gegen die Qualen des sozialen Elends und der politischen Bedrückung, Qualen, für die er sonst in seiner Mitleidsphilosophie ergreifende Worte gefunden hat. Da hockt er in seinem Haus 'Schöne Aussicht Nr.17' und verteidigt sein Principium individuationis auf eine Art, die Don Quichote alle Ehre gemacht hätte. Denn sein Hab und Gut ist wahrlich nicht gefährdet, und ihm selbst will keiner ans Leder. Aber wie nasses Leder zieht er sich um seinen Geldsack zusammen.' Dieser misanthropische Philosoph bekannt als Begründer des metaphysischen Pessimismus und als notorisch schlechter Dienstherr einer zum Krüppel Geschlagenen ist also Schöpfer einer Mitleidsethik - eine Tatsache, die an die Pädagogik eines Rousseau erinnert, der seine Kinder allesamt ins Findelhaus gibt. Die gelebte Pädagogik ist dem einen so fremd wie dem anderen aktives Mitleid mit zum Äußersten getriebenen Menschen. Trotzdem machen beide Handlungen Sinn - ihrer scheinbaren Widersinnigkeit zum Trotz. Dies zu begründen soll die Eingangsfrage der Seminararbeit sein - im Übrigen ein lohnender Aufhänger für eine Themeneinheit 'Schopenhauer' im Philosophieunterricht. Denn gerade die Mitleidsethik ist ein fruchtbarer Einstieg in die Philosophie dieses Menschen- und Lebensfeindes. Sein Mitleidskonzept nämlich führt direkt in 'Die Welt als Wille und Vorstellung' als einer metaphysischen Erklärung einer nicht auf irgendeinem Helfersyndrom begründeten Ethik und schließt mit seiner Askese und Kunstvorstellung. Letztere beeinflusste die Avantgarde des 19. und 20. Jahrhunderts sicherlich mehr als die Philosophie - was einen möglichen Exkurs zu Richard Wagner ermöglichen würde - als prominentestes Beispiel eines Kunstjüngers von Arthur Schopenhauer. 32 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 2, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Husserl-Archiv), Veranstaltung: Phänomenologie, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Philosophie ist nach Husserl Anfangs- und Endpunkt der abendländischen Geschichte im Sinne einer Teleologie. Dazu aber musste nach all den Urstiftungen seit Griechenland eine weitere und in ihrem Sinne nach endgültige Entwicklungsstufe als eine feste theoretische Grundlage weiterer Forschungen gefunden werden: und zwar die Phänomenologie in ihrer Form als Methodik und Endstiftung. Bis dato nämlich war der Forschungstrieb geradezu spiralförmig in eine sich ständig vertiefende Krise geraten, da sich die neuzeitliche Wissenschaft ihre methodische Reinheit als eine konsequente mathematische Idealisierung der Objektivität zum Preis der Subjektvergessenheit erkaufte. Die Folgen waren Skeptizismus und Psychologismus, die Husserl leidenschaftlich bekämpfte und seinem Programm einer universalen und reinen Geisteswissenschaft entgegensetzte ein Vorhaben, das die Kluft zwischen den Natur- und Geisteswissenschaften überbrücken und das Fundament für eine endgültige wissenschaftliche Seins-Erklärung legen sollte. Husserl zeigt hierin auf, dass das Wesen der Naturwissenschaft, d.h. das Wesen des forschenden Geistes eine Wissenschaft vom Geist bedingt, und dass nur der Geist in seiner Emanzipation wahrhaft methodisch-wissenschaftlich und rational erforscht werden kann. Nach diesem Beginnen erfüllt sich die ursprüngliche Intention der theoretischen Einstellung als deren Ausgangspunkt zur Überwindung der gegenwärtigen Krise in der Thematisierung der Lebenswelt als des unabdingbaren Rahmens aller objektivierenden Aktivitäten der Naturwissenschaftler. Diesem Ansinnen soll nun auch in der Seminararbeit Folge geleistet werden insofern sich durch die Analyse und Besprechung des Husserlschen Lebenswelt-Themas und der ihm inne seienden eigenen Rationalitätsformen das Schaffen Husserls in seinen Schwerpunkten in einem ersten Ausblick wenigstens skizzenhaft zu zeigen vermag. Denn die Lebenswelt-Theorie hat in der Krisis' derart die Funktion, dass Husserl von der Lebenswelt aus das Hauptanliegen seines Philosophierens, die Durchführung der transzendentalen Reduktion, als aus der Geschichte des Denkens gefordert und als durch die (durch die Wissenschaft geprägte) Gegebenheitsweise der modernen Erfahrungswelt motiviert, vollenden (kann). 24 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für Religionspädagogik), Veranstaltung: Konflikte im Religionsunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gewaltbereitschaft unter Schülern wächst und macht schon lange nicht mehr Halt vor Bluttaten - Gewaltexplosionen, von denen wir aus den Nachrichten erfahren, die aber nur die Spitze eines Eisberges sind und das ganze Ausmaß der unbekannt bleibenden, alltäglichen Schulkonflikte erahnen lassen. Denn Schüler und Lehrer sind einander in einer vielstündigen Zwangsgemeinschaft ausgesetzt, was sich gerade unter den Schülern in Konflikten äußert, die sich in einer Aggressionsskala von leichten Beschimpfungen über schweres Mobbing bis zu tätlicher Gewalt einordnen lassen. Der Häufungsgrad mag in den verschiedenen Altersgruppen und Schulformen variieren - gemeinsam ist ihnen allen jedoch eine unzureichende Fähigkeit zur friedlichen Konfliktlösung. Da in vielen Fällen gerade das Elternhaus als problembelastete Institution versagt, ist die Schule selber gezwungen das Problem zumindest anzugehen. Dass hier aber immer noch mehr in die Nacharbeit, also in Polizeieinsatz an der Schule, in Jugendstrafeinrichtungen und Sozialarbeit investiert wird, als in die Konfliktvorbeugung und -bearbeitung z.B. mit Hilfe eines unparteiischen Streitschlichters, ist bedauerlich aber nicht unabänderlich. Das Thema dieser Arbeit ist die Konfliktbewältigung in Schulen. Dabei soll es zunächst um Definition von Konflikt und Mediation gehen, um dann in weiteren Schritten die Möglichkeiten der Konfliktbewältigung mittels Schulmediation auszuloten. Nach der Vorstellung eines exemplarischen Phasenmodells der Schulmediation soll dann im Resümee - um eine wenig aussagekräftige Wiederholung von bereits Gesagtem zu vermeiden - die Sinnhaltigkeit der Schulmediation vor dem Hintergrund der allgemeinen Streitkultur erörtert, kontrastiert und bewertend profiliert werden. Der Begriff 'Konflikt' ist zwar inzwischen von der Konfliktforschung vereinnahmt, steht aber in allgemeinen Wörterbüchern immer noch als eine Ableitung aus dem lateinischen Wort 'conflictus' als Streit, Zwiespalt oder Zusammenstoß definiert. In einem Modell für zwischenmenschliche Beziehungen nach Gordon bedeutet Konflikt: '(.) ein Auftreten von Kämpfen und Kollisionen zwischen zwei (oder mehreren) Personen, wenn Verhaltensweisen und Bedürfnisbefriedigung in Gegensatz geraten oder wenn die Wertvorstellungen der Personen differieren.' 24 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ( Alte Kirchengeschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Die Pastoralbriefe , 36 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Luther hat niemals eine Schrift oder Predigt verfasst, die die Überschrift oder gar den Terminus Zwei-Reiche-Lehre enthielte was es nicht ganz einfach macht sein religiöses Herrschaftsverständnis zu rekonstruieren. Seine Schriften reagierten meist auf aktuelle Probleme, die er als Reformator vom biblischen Wort Gottes her zu lösen versuchte. So wird die erste Anlaufstelle die Heilige Schrift sein müssen in der Hierarchie abfolgend dann vor allem die lutherischen Schriften Von weltlicher Obrigkeit, wie weit man ihr Gehorsam schuldig sei und Von der Freiheit eines Christenmenschen . Aber auch in Luthers Tun und Handeln lassen sich viele Merkmale seines politischen Verständnisses ausmachen. So zum einen sein Verhalten in den Bauernaufständen, das sich in dem etwas wüst ausnehmenden Pamphlet Wider die Mordischen und Reuberischen Rotten der Bawren kristallisiert oder seine in der Seminararbeit nicht weiter thematisierte - Beziehung zu Thomas Müntzer. Ausgangsfrage soll das Möglichkeitsspektktrum der mittelalterlichen Herrschaftslegitimation sein: Gewalt Erbe Wahl Vorhersehung. Dann soll auf dem Fundament der schriftlichen Hinterlassenschaften des Reformators ergründet werden, welche der Legitimationsgrundlagen Luther propagiert. Ein Lösungsvorschlag soll dann im zusammenfassenden Resümee versucht werden. Einleitung: 1 Herrschaftslegitimation: S. 2 4 II.1. Gewalt II.2. Erbfolge II.3. Königswahl II.4. Vorsehung Luther und die Obrigkeit Zwei-Reiche-Lehre : S. 5 16 III.1. Grenzen der Obrigkeit III.2. Von der guten Herrschaft Luthers Quellen: S. 17 18 Luther und der Bauernaufstand: S. 18 21 Resümee: S. 21 22 Literaturverzeichnis: S. 23 24 32 pp. Deutsch.


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  • David Liebelt

    Verlag: GRIN Verlag Sep 2008, 2008

    ISBN 10: 364015665XISBN 13: 9783640156658

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar - Lehrstuhl für Neueste Geschichte), Veranstaltung: Europa um 1900, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befaßt sich mit dem Problem des Boulangismus: Es gilt herauszufinden, wie die Boulangisten die Mitglieder dieser Bewegung die Moderne wahrnahmen, sie beschrieben und worin ihre Kritik der Moderne lag; dabei sollen die Motive und Ziele des Boulangismus herausgefunden werden und untersucht, inwiefern diese Bewegung einer gesamteuropäischen Tendenz, bzw. europäischen Parallelen, entsprach oder ob sie lediglich ein spezifisch französisches Phänomen war. Über den Boulangismus, seine politische Wirkung und Einschätzung sowie über dessen Leitfigur, den General Boulanger, ist viel geschrieben und geforscht worden; die wichtigsten Arbeiten sind dabei folgende: Zum Boulangismus allgemein liegen die etwas älteren Werke von Adrien Dansette und Frederick Seager sowie die etwas neueren von Michel Winock , Jean Garrigues und Frédéric Frégneaux vor; hierbei sind die Arbeiten von Dansette trotz ihres Alters und Garrigues besonders erkenntnisreich und vielrezipiert. Von den Biographien über den General Boulanger ist wiederum besonders diejenige von Jean Garrigues zu empfehlen sie gilt als die beste, weil sie sehr informativ und gut geschrieben ist. Ferner sind noch die Biographien von Fresnette Pisani-Ferry und von James Harding erwähnenswert. Zwei Arbeiten befassen sich mit dem Verhältnis zwischen Boulanger bzw. dem Boulangismus und den Monarchisten bzw. den radikalen Rechten: diejenige von Philippe Levillain ist dabei mehr biographisch aufgebaut und fokussiert das Verhältnis zu den Monarchisten, während die von William Irvine eher den Boulangismus an sich und die Entstehung der radikalen Rechten in den Blick nimmt. Das Verhältnis zwischen Boulangismus und Sozialismus hat Michel Winock in einem Aufsatz beschrieben. Mit dem Problem von Boulangismus hinsichtlich des Aufkommens der Massenpolitik hat sich Patrick Hutton auseinandergesetzt. Jacques Néré untersuchte das Verhältnis zwischen Boulangismus und Presse sowie den Zusammenhang der Industriekrise der 1880er Jahre mit der boulangistischen Bewegung. Michael Burns betrachtete den Boulangismus im Hinblick auf die Landbevölkerung. Schließlich ist von Bertrand Joly ein biographisch-geographisches Wörterbuch zum Nationalismus in Frankreich gegen Ende des 19. Jahrhunderts erschienen, das auch reichlich Informationen über den Boulangismus und dessen Protagonisten einschließt. 28 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Politikwissenschaftliches Seminar/ Wirtschaftspolitik), Veranstaltung: Gesundheitssysteme - Ökonomik und Politik sozialer Dienstleistungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund der zunehmenden Beteiligung von Frauen an der industriell geprägten Erwerbstätigkeit und der damit verbundenen Trennung von Arbeits- und Lebensbereich, ergab sich im Zuge der industriellen Revolution die Notwendigkeit, zur Betreuung von Kindern während der Abwesenheit der Eltern. Erste Einrichtungen zur Betreuung der Kinder'wurden durch den sozialen und finanziellen Einsatz engagierter Bürger getragen, die bestrebt waren, dem 'moralischen Verfall' der unbeaufsichtigten Kinder entgegenzutreten.' Im Vordergrund stand dabei zunächst nur die Aufbewahrung der Kinder während der Arbeitszeit der Eltern; weitergehende Erziehungsziele waren damit nicht verbunden. Erst in den 60er Jahren wurde der Kindergarten als Regelinstitution anerkannt, die durch frühe vorschulische Erziehung und Bildung die Chancengleichheit der Kinder im Zuge der deutschen Bildungsreform unterstützen sollte. In Westdeutschland war der Kindergarten als 'Sozialisationsinstitution' zunächst vorwiegend auf die halbtägige Kinderbetreuung ausgerichtet. Dies korrespondierte mit der seinerzeit noch verbreiteten Einstellung, dass sich die Erwerbstätigkeit von Frauen allenfalls auf einen Hinzuverdienst beschränken solle, der Schwerpunkt für Frauen aber nicht in der Berufswelt liege, sonder in der Familienführung. Demgegenüber war in der DDR --dem Ideal der gleichberechtigten Tätigkeiten von Männern und Frauen folgend, schon frühzeitig eine ganztägige Betreuung von Kindern aller Alterklassen üblich. Mittlerweile ist es weitgehend gesellschaftlicher Konsens, dass eine geschlechtsspezifische Trennung von Beruf und Kinderbetreuung nicht mehr zeitgemäß ist Mit der Neuregelung des Schwangeren- und Familienhilfegesetzes vom 01.01.1996 wurde jedem Kind im Vorschulalter ein 'Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz' im Kinder- und Jugendhilfegesetz gewährt. Mittlerweile gibt es in Westdeutschland ein fast flächendeckendes Halbtagsbetreuungsangebot Die ganztägige Betreuung inklusive Mittagessen - eine wesentliche Voraussetzung für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für beide Elternteile - wird zwar als Ideal postuliert, ist aber noch immer die Ausnahme. Ein wesentlicher Grund für die geringe Verbreitung von ganztätigen Betreuungsangeboten liegt unter anderem in der strittigen Finanzierungsfrage. Im Folgenden wird die öffentliche Finanzierung institutioneller Kinderbetreuung erläutert. 24 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Öffentliches Recht), Veranstaltung: Grundrechte im politischen System, Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage hat die organisierte Kriminalität ein neues Gesicht und einen neuen Charakter. Sie kennt keine nationalstaatlichen Grenzen mehr und hat vielfältige neue Betätigungsfelder gefunden: Menschenhandel, Organhandel, Drogen- und Waffenschmuggel. Es handelt sich um ein sehr effektives und gut eingespieltes System, das grenzüberschreitend in verschiedensten Staaten operiert, selbst in Ländern mit hoch entwickelten Rechtssystemen. Dabei nutzen die Kriminellen alle möglichen Mittel, von modernster Technik bis zum menschlichen Genie. Die alten Methoden der Strafverfolgung sind häufig unzureichend, um diese Bedrohung effektiv zu bekämpfen. Jetzt stellt sich der Politik die Frage, ob nicht auch die Ermittler die neuesten Techniken einsetzen sollten, um die öffentliche Sicherheit zu schützen. Zu diesen modernen Techniken zählen insbesondere Einrichtungen zum Abhören von Wohnungen. Diese Einrichtungen sind nicht besonders teuer und lassen sich ohne viel Aufmerksamkeit zu erzeugen installieren. Dabei sind sie sehr effektiv, um entscheidende Informationen für die Strafverfolgung und die Prävention vor weiteren Straftaten zu bekommen. Der Preis scheint gering und der Gewinn enorm. Geleitet von diesen Überlegungen beschloss die Bundesregierung 1998 den Ermittlern den Einsatz dieser Mittel zu ermöglichen. Fraglich war, ob die geforderten Eingriffsbefugnisse allein durch eine Änderung und Ergänzung des einfachen Rechts - insbesondere der Strafprozessordnung - eingeführt werden konnten oder ob dafür auch eine Änderung des Grundrechts auf die Unverletzlichkeit der Wohnung in Artikel 13 des Grundgesetzes erforderlich war. Schließlich gelangte man zu dem Ergebnis, dass derartige repressiv motivierte Maßnahmen nicht ohne Grundgesetzänderung eingeführt werden konnten. Das von zwei Dritteln des Bundestags und Bundesrats beschlossene Gesetz zur Änderung des Grundgesetzes trat am 26. April 1998 in Kraft. Die Strafprozessordnung wurde am 4. Mai 1998 durch das Gesetz zur Verbesserung der Bekämpfung der Organisierten Kriminalität entsprechend geändert. 28 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 1, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Juristische Fakultät), Veranstaltung: PS Verfassungswandel in Vergangenheit und Gegenwart, 33 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit sollen nun die Grundsätze des Art. 79 Abs. 3 GG im Hinblick auf ihre Vorgeschichte in der deutschen Staatsrechtslehre zur Zeit der Weimarer Republik untersucht werden. Dazu soll anhand der Lehre Carl Schmitts der Frage nachgegangen werden, wie das Problem der Grenzen der Verfassungsrevision in der Weimarer Staatsrechtslehre diskutiert wurde, und inwiefern sich von Carl Schmitts Positionen aus inhaltliche Kontinuitäten bzw. Diskontinuitäten, exemplifiziert am Bundesstaatsprinzip, zu den Regelungen des Grundgesetzes ergeben. Hierzu gliedert sich die Arbeit in drei Teile. Zunächst wird im ersten Teil, in welchem die Grenzen der Verfassungsrevision untersucht werden, Art. 79 Abs. 3 GG als Revisionssperrklausel vorgestellt. Die wesentlichen, dort herauszuarbeitenden Aspekte der grundgesetzlichen Verfassungsänderungs-sperre sollen als Kriterien dienen anhand derer die Kennzeichen der Lehre Carl Schmitts aufgezeigt werden. Um zu einem besseren Verständnis seiner Ansichten zu gelangen, wird darüber hinaus die herrschende Lehre im Staatsrecht der Weimarer Republik kontrastierend entgegenzustellen und der Hintergrund des Richtungsstreits der Weimarer Staatsrechtslehre zu erläutern sein. Nachdem im ersten Teil die verfassungstheoretische Grundlegung der Revisionssperrklausel behandelt wurde, soll im zweiten Teil der Arbeit geprüft werden, inwieweit auch normative Gehalte der grundgesetzlichen Revisionssperrklausel bei Carl Schmitt vorgefunden werden können. Dies soll an einem kurzen Fallbeispiel anhand des Bundesstaatsprinzips geschehen. Hierzu werden zunächst die in Art. 79 Abs. 3 GG genannten unantastbaren Elemente der bundesstaatlichen Verfassungsordnung umrissen, worauf die Darstellung der Bundesstaatlichkeit in der Lehre Carl Schmitts folgen wird. Im Schlussteil werden sodann die Ergebnisse der Arbeit festgehalten. 28 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Akademiker und Praktiker differieren in der internationalen Politik insofern, dass für den einen '(.) eher die Methode, für den anderen mehr das Resultat gedanklicher Arbeit ausschlaggebend ist.' Sicherlich, für den Praktiker gelten Relevanzkriterien, die eine 'situationsgerechte Lösung eines praktischen Problems gestatten' , während das wissenschaftliche Arbeiten die methodische Generierung fundierter Erfahrungen bedingt und weniger ihre politische Operationalisierung. Dennoch sind operative Politik und wissenschaftliche Ideengenerierung zutiefst miteinander verbunden, denn angesichts der Faktenflut und Dynamik des Geschehens obliegen der Theorie vier Primärfunktionen um die Realität zu verarbeiten: ' (.) die Theorie hilft kausal und strukturell relevante Elemente zu erkennen (Selektionsfunktion), diese zu Vorstellungsbildern von der Wirklichkeit zu strukturieren (Gestaltungsfunktion), ihre Wirkungszusammenhänge zu erklären (Deutungs-funktion) und rational begründete Voraussagen hinsichtlich erwartbarer Entwicklungs-tendenzen zu entwerfen (Prognosefunktion).' Die Theorie wirkt damit als ein Filterungsprozess, der das wechselvolle Kaleidoskop der Abläufe durch den systematischen Vergleich historischer Erfahrungen ordnet und in Analogien relativer Konstanz - zum Zweck der Typisierung und Begriffsbildung - befriedet und in Zusammenhang setzt: 'Neben die alten Nationalstaaten sind als Handlungsträger gesellschaftliche Gruppen und wirtschaftliche Verbände getreten. Die politische Interaktionsebene ist eng verschränkt mit sozialen, ökonomischen und technologischen Bereichen. Die internationalen Beziehungen bilden also ein äußerst komplexes Interaktionsmuster, dessen Strukturen nicht immer offen zu Tage treten.' Vor diesem Hintergrund sollen in der vorliegenden Seminararbeit Ansätze der wissenschaftlichen Bewältigung dieser Komplexität und der methodisch sachgerechten, theoriegestützten Analyse internationaler Politik vorgestellt werden. Die Seminararbeit gliedert sich in zwei Teile. Der erste Teil beschäftigt sich mit der Frage, wie sich die Unterschiede zwischen den Theorieansätzen Neorealismus, Liberalismus und Institutionalismus umschreiben lassen. Er bildet damit den theoretischen Teil der Seminararbeit. Darauf folgt die praktische Umsetzung der Theoriemasse in ein aktuell politisches Problem: die zukünftige Entwicklung der NATO aus der Sicht der Theorieschulen. 32 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau (Erziehungswissenschaftliches Seminar), Veranstaltung: Pädagogische Diagnostik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Fragen und Unsicherheiten bezüglich des richtigen Zeitpunktes für die Einschulung trugen zur Entwicklung zahlreicher diagnostischer Verfahren bei - zwei Verfahren wurden für diese Arbeit herausgesucht, die aufgrund ihres zeitlichen Abstands interessante Erkenntnisse versprechen: einerseits der relativ alte Reutlinger Test für Schulanfänger (RTS), andererseits das neueste formelle Verfahren der Schuleingangsdiagnostik: das Kieler Einschulungsverfahren (KEV). Beide bieten sich - da unterschiedlich konzipiert - für einen Vergleich an. Nach der knappen Einleitung sollen im zweiten Teil einige Vorbemerkungen zur Schuleingangsdiagnostik gemacht werden: Was heißt Diagnostik und was hat es mit dem Schuleingangsalter auf sich Im dritten Teil sollen dann die Konzeptionen der Schuleingangsdiagnostik (Was ist ein Test Was ist der RTS Was ist das KEV ) vorgestellt werden. Im vierten Teil soll es dann zu einem Vergleich der wesentlichen Merkmale der beiden Tests kommen; gefolgt von einem kurzen Resümee.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Deutsches Seminar I), 72 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Machtgleichgewicht zwischen imperialer Zentralgewalt auf der einen und dem Anspruch der Reichsfürsten auf Mitsprache und Autonomie auf der anderen Seite, prägte sowohl die politisch-staatsmännischen Konfrontationen des Hochmittelalters als auch die sie meist unterschwellig kommentierende Literatur. Und hier nimmt der Herzog Ernst eine prominente Stellung ein, denn kaum ein mittelhochdeutsches Versepos hat sich in seiner Grundstruktur in Abfassungen, Fragmenten und überarbeiteten Historien so konsistent über die Jahrhunderte hinweg gehalten, wie gerade dieses Heldengedicht, sodass sich auf Grund der breiten Bearbeitungs- und Überlieferungslage wesentliche Veränderungen im Erzähler- und Leserinteresse, ja in der Soziologie des Publikums selber, vom Hoch- über das Spätmittelalter zur Frühen Neuzeit verfolgen lassen. Diese Dichtungs-Lebendigkeit beruht indes nicht auf der Erhaltung und Tradierung einer allzeit anerkannten und gleichbleibend konservierten Text- und Gestaltungsform. Sie erscheint vielmehr in einer Reihe fortwährender Umformungen und Neugestaltungen begriffen, die jedoch den Nukleus aus Empörer-Verhalten und Orienterlebnis - dem fabulier- und variationsfreudigen Mittelalter zum Trotz - erstaunlich getreu bewahrt haben. Zu Beginn der Erzählung lebt Ernst in der idealen Realität des rîche, welches als Idealitätssystem für ihn und seinen Kaiser das sozial-gesellschaftliche und ihrem Handeln Bedeutung gebende Orientierungszentrum darstellt. Diese Sinnstiftung reicht jedoch interessanterweise über die Grenzen der Gemeinschaft des rîche hinaus. Ernst betritt mit seiner Orientreise eine andere Realität als eine alternative Sinn- und Symbolwelt. 84 pp. Deutsch.


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