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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Fernsehserien nehmen einen großen Teil der deutschen Fernsehlandschaft ein. BesondersFormate älteren Produktionsdatums stehen hierbei in der Kritik, nebenbei konsumierbarzu sein und für den Zuschauer eine vereinfachte Variante der Realität wiederzugeben.1Anlass für die Relevanz einer Überdenkung der alten Thesen gibt ein neuer Trend inneueren amerikanischen Publikationen, der einen Kontrapunkt zu den starrenSerienkonventionen und (Genre-) Abgrenzungen der 90er Jahre setzt, welche besondershäufig in deutscher Forschungsliteratur definiert wird (z.B. Schneider, Giesenfeld). Jenkinsund Mittell sprechen hier von einer neuen Komplexität in der Seriennarration und einerKulturkonvergenz verschiedener Medien. Kristin Thompson schlägt für dieKategorisierung neuerer Serienformen sogar den Begriff art television vor, um derAdaptierung cineastischer Werte in die Fernsehform gerecht zu werden.2 A new form of entertainment television has emerged over the past two decades to bothcritical and popular acclaim. This model of television storytelling is distinct for its useof narrative complexity as an alternative to the conventional episodic and serial formsthat we have typified most American television since its inception. 3Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit diesem Phänomen des Wandels narrativerFormen in der amerikanischen Fernsehserie am Beispiel der Serie Lost4. Es soll diskutiertwerden, ob diese Serie als Vertreter neuer narrativer Serienmodelle gehandelt werden kannund eine Definition dieser Modelle formuliert werden. Das Problemfeld wird durch einekurze Einführung in die existierende Terminologie und Serienklassifizierung eröffnet. AusÜbersichtsgründen wird auf eine selbstständige Analyse verzichtet und lediglich mitbestehenden Definitionen gearbeitet. An dieser Stelle schließt sich ein Exkurs über dieQualitätsdebatte bei alten Serienformaten an.[.]==1 Vgl.: Prugger, Prisca: Wiederholung, Variation, Alltagnähe, S. 97.2 Vgl. Thompson, Kristin. Zitiert nach: Mittell, Jason: Narrative Complexity in Contemporary AmericanTelevision, S. 28.3 Mittell, Jason: Narrative Complexity in Contemporary American Television, S. 28.4 Abrams, Jeffrey Jacob (u.A.): Lost. 40 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Fernsehserien nehmen einen großen Teil der deutschen Fernsehlandschaft ein. BesondersFormate älteren Produktionsdatums stehen hierbei in der Kritik, nebenbei konsumierbarzu sein und für den Zuschauer eine vereinfachte Variante der Realität wiederzugeben.1Anlass für die Relevanz einer Überdenkung der alten Thesen gibt ein neuer Trend inneueren amerikanischen Publikationen, der einen Kontrapunkt zu den starrenSerienkonventionen und (Genre-) Abgrenzungen der 90er Jahre setzt, welche besondershäufig in deutscher Forschungsliteratur definiert wird (z.B. Schneider, Giesenfeld). Jenkinsund Mittell sprechen hier von einer neuen Komplexität in der Seriennarration und einerKulturkonvergenz verschiedener Medien. Kristin Thompson schlägt für dieKategorisierung neuerer Serienformen sogar den Begriff art television vor, um derAdaptierung cineastischer Werte in die Fernsehform gerecht zu werden.2 A new form of entertainment television has emerged over the past two decades to bothcritical and popular acclaim. This model of television storytelling is distinct for its useof narrative complexity as an alternative to the conventional episodic and serial formsthat we have typified most American television since its inception. 3Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit diesem Phänomen des Wandels narrativerFormen in der amerikanischen Fernsehserie am Beispiel der Serie Lost4. Es soll diskutiertwerden, ob diese Serie als Vertreter neuer narrativer Serienmodelle gehandelt werden kannund eine Definition dieser Modelle formuliert werden. Das Problemfeld wird durch einekurze Einführung in die existierende Terminologie und Serienklassifizierung eröffnet. AusÜbersichtsgründen wird auf eine selbstständige Analyse verzichtet und lediglich mitbestehenden Definitionen gearbeitet. An dieser Stelle schließt sich ein Exkurs über dieQualitätsdebatte bei alten Serienformaten an.[.]==1 Vgl.: Prugger, Prisca: Wiederholung, Variation, Alltagnähe, S. 97.2 Vgl. Thompson, Kristin. Zitiert nach: Mittell, Jason: Narrative Complexity in Contemporary AmericanTelevision, S. 28.3 Mittell, Jason: Narrative Complexity in Contemporary American Television, S. 28.4 Abrams, Jeffrey Jacob (u.A.): Lost.