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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Landschaften mit ihrer spezifischen Fauna und Flora vor anthropogenen (Zer-) Störungen zu schützen, ist das vorrangige Ziel bei der Proklamation einer bestimmten Region zum Schutzgebiet, insbesondere zum Nationalpark. Neben dieser Schutzfunktion hat ein Nationalpark für die Bevölkerung eine Erholungsfunktion auszuüben. Über den Tourismus werden Nationalparks der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.Die Republik Südafrika gehörte zu den ersten Staaten der Welt, die Areale aus Naturschutzgründen der allgemeinen Nutzung entzogen und dem Menschen innerhalb dieser Gebiete ausschließlich die Rolle des Besuchers der Natur zugestanden. Seit der politischen Wende in der Republik Südafrika, die mit der Haftentlassung Nelson Mandelas 1990 begann und mit seinem Wahlsieg 1994 endgültig vollzogen wurde, erlebt das Land einen fortwährenden Tourismusboom.Die vorliegende Arbeit untersucht das Zusammenwirken zwischen Nationalparks und Tourismus am Beispiel der Nationalparks der Republik Südafrika. Zusätzlich wird die Bedeutung der südafrikanischen Nationalparks für Touristen aus der Bundesrepublik Deutschland sowie für deutsche Reiseveranstalter innerhalb ihrer Angebotskonzeptionen beleuchtet.Gang der Untersuchung:Die für den Nationalparktourismus relevanten theoretischen Grundlagen werden im Kapitel 2 in die Thematik der aktuellen Tourismusforschung eingeordnet. Die Position der Tourismusindustrie in der Weltwirtschaft wird dargestellt und die Abgrenzungskriterien für Schutzgebiete werden definiert. Es schließt sich eine allgemeine Beurteilung der Tourismusrelevanz von Nationalparks an.Kapitel 3 beschäftigt sich mit dem Tourismus in der Republik Südafrika. Ausgehend von der Darlegung der physisch- und wirtschaftsgeographischen Rahmenbedingungen des Landes und der Veranschaulichung seiner touristischen Ressourcen, wird der Bedeutung des Tourismus im südafrikanischen Wirtschaftssystem in der jüngeren Vergangenheit nachgegangen. Schließlich soll die Bedeutsamkeit deutscher Touristen, insbesondere innerhalb der Gruppe der Touristen aus Überseeländern, für die südafrikanische Tourismuswirtschaft dargestellt werden.Die 45 Nationalparks der Republik Südafrika werden im vierten Kapitel in den Gesamtraum des Landes eingeordnet und einzeln vorgestellt. Die Beschreibung der Parks erfolgt hinsichtlich ihrer geographischen Lage, der touristischen Infrastruktur sowie der naturgeographischen Charakteristika und des daraus resultierenden touristischen Potentials.Der Kruger National Park wird im Kapitel 4 nicht behandelt. Diesem größten und bedeutendsten aller Nationalparks der Republik Südafrika ist im fünften Kapitel eine der beiden Fallstudien gewidmet. Die zweite Fallstudie beschäftigt sich mit dem Shamwari GR als Beispiel eines privat geführten Wildreservates. Diesen Exkurs in privatwirtschaftliche Gefilde rechtfertigt der Verfasser mit der in jüngster Zeit immer stärkeren Konkurrenz der Private Game Reserves zu den öffentlich verwalteten Nationalparks. Den Ökotourismus in seiner exklusivsten Form haben die Betreiber dieser privaten Parks zu ihrem Ziel erhoben.Im Kapitel 6 wird der Frage nachgegangen, welchen Rang die Nationalparks in den Konzepten der deutschen Reiseveranstalter einnehmen. Dazu wurden die insgesamt 457 angebotenen Reiserouten aller 43 deutschen Tourismusunternehmen, die Südafrika als Reiseziel anbieten, ausgewertet. Diese Auswertung erfolgt hinsichtlich der Einbindung der einzelnen Nationalparks in die angebotenen Reiserouten. Desweiteren wird untersucht, welche Bedeutung der Besuch von Nationalparks für deutsche Touristen bei einer Südafrikareise darstellt. Dazu wurden insgesamt 159 Kundenfragebögen des Veranstalter. 148 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Note: 1,0, Universität Bremen (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Vor circa sieben Jahren habe ich den Afrikanischen Tanz als sportliche Bewegungsform für mich entdeckt. Seitdem tanze ich regelmäßig im Rahmen von wöchentlichen Kursen und Workshops. Im Zuge meiner sportpädagogischen Ausbildung habe ich schließlich auch begonnen, im Rahmen verschiedener beruflicher Tätigkeiten vereinzelte Unterrichtsstunden im Afrikanischen Tanz zu geben. Inzwischen unterrichte ich den Afrikanischen Tanz seit längerem in einem Bildungswerk für sogenannte geistig behinderte Menschen.Für die Vermittlung des Afrikanischen Tanzes hatte ich bis dahin in der Regel erfolgreich eine Methode angewandt, die mir als Teilnehmerin Afrikanischer Tanzkurse bekannt war und die sich letztendlich auf ein Vormachen und Nachmachen beschränkte. Für die sogenannten geistig behinderten Menschen zeigte sich diese Vermittlungsweise als problematisch sie war in der sowohl in Bezug auf die kognitiven als auch auf die körperlichen Voraussetzungen sehr heterogenen Tanzgruppe dieses Kurses letztlich nicht umsetzbar. Diese Tatsache zwang mich dazu, andere Methoden auszuprobieren, die jenseits von dem lagen, was ich als langjährige Teilnehmerin an unterschiedlichen Kursen und Workshops kennengelernt hatte.Diese Erfahrungen haben letztendlich dazu geführt, daß ich mein bisheriges Verständnis von dem, was Afrikanischer Tanz ist, neu zu durchdenken begann. Denn neben der Frage nach der geeigneten Methode mußte ich für die mir anvertraute spezifische Zielgruppe auch den Gegenstand des Unterrichts neu differenzieren: Was genau kann den Teilnehmerinnen im Rahmen ihrer Möglichkeiten näher gebracht werden Was ist umsetzbar Und - ist das, was ich zum Gegenstand der Stunde mache, noch Afrikanischer Tanz Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht der Afrikanische Tanz unter besonderer Berücksichtigung seines möglichen Stellenwertes in der deutschen Tanzpädagogik. Von den vielfältigen Erscheinungsformen des Afrikanischen Tanzes wird in dieser Arbeit dabei nur der traditionelle Afrikanischen Tanz betrachtet, wie er in Afrika im ursprünglichen sozio kulturellen Kontext getanzt wurde und vor allem im ländlichen Bereich noch heute getanzt wird. Auf Weiterentwicklungen des Afrikanischen Tanzes wie die afro-amerikanischen Tanzformen wird daher nicht näher eingegangen. Ebenso werden Tanzformen, die heutzutage in den Städten Afrikas getanzt werden und der Moderne Afrikanische Tanz, der auf der Bühne präsentiert wird, nicht näher betrachtet, denn diese Ausprägungen von Tanz sind durch die Europäisierung der Städte beeinflußt worden. Abgesehen wird ferner von einer bedeutenden Untergruppe der traditionellen Afrikanischen Tänze, den in Afrika sehr verbreiteten Trance-Tänzen. Diese haben in erster Linie religiöse Bedeutung und sind meiner Meinung nach im Rahmen dieser Arbeit und für die deutsche Tanzpädagogik nicht relevant.Der Afrikanische Tanz ist auf komplexe und vielschichtige Weise in die afrikanische Kultur eingebunden. Um den Rahmen dieser Arbeit nicht zu sprengen, wird auf eine umfassende Darstellung dieser Bezüge verzichtet und die Darstellung so weit wie möglich auf die tänzerischen Elemente beschränkt. Diese Auslassungen bringen beispielsweise eine Vernachlässigung des Stellenwertes der Musik für den Afrikanischen Tanz mit sich. Im Prinzip sind der Afrikanische Tanz, seine Musik und der kulturelle Kontext nie losgelöst voneinander zu betrachten.Der Afrikanische Tanz ist in Deutschland in den letzten Jahren vor allem im Rahmen von Tanzkursen und Workshops populär geworden. Im vorgesehenen Lehrplan der staatlich verordneten Tanzerziehung in den Schulen taucht der Afrikanische Tanz nicht auf. Da die Tanzpädagogik im schulischen Rahmen des Sportunterrichtes besonderen Bed. 80 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,8, Universität Koblenz-Landau (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Obwohl die Förderung besonders begabter Kinder in vielen Ländern, wie z.B. den USA, auf eine lange Tradition an adäquat angewandten Fördermaßnahmen zurückblicken kann, ist innerhalb der Bundesrepublik erst seit einigen Jahren Interesse und Sensibilität bezüglich dieses Themas zu spüren. Dabei beginnt die Präsens hochbegabter Kinder langsam, aber stetig, in das Bewusstsein der Eltern, Pädagogen und Politiker zu rücken. Durch diese immer deutlich werdende Präsens geraten diese Personen aber auch in die Position einer Handlungsnotwendigkeit.Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich intensiv mit der Förderung hochbegabter Kinder in Kindertagesstätten und Grundschulen der Bundesrepublik. Dabei soll zunächst durch eine Phänomenbestimmung der abstrakte Begriff Hochbegabung genauer dargelegt werden., um einen umfassenden Einstieg in die Thematik zu ermöglichen. Begriffe wie Intelligenz oder Kreativität werden hier als Definitionskriterium Berücksichtigung finden.An dieser Stelle werden auch historisch fachwissenschaftliche Streitpunkt behandelt. So wird der Frage nachgegangen, ob besondere Begabungen ererbt oder umweltbedingt sind. Als Konsequenz aus diesem Streitpunkt wird dann auch ein besonderes Augenmerk auf die Wichtigkeit einer früh einsetzenden Förderung gelegt.Nachdem in der Phänomenbestimmung der Begriff Hochbegabung in seiner Gesamtheit untersucht worden ist, wird anschließend der Schwerpunkt dieser Arbeit auf der pädagogischen Förderung hochbegabter Kinder liegen. Dabei finden fachwissenschaftliche Erkenntnisse bezüglich einer frühen Förderung ebenso Berücksichtigung, wie erkannte Probleme und Verhaltensauffälligkeiten, die durch das Ausbleiben von adäquater Förderung bei hochbegabten Kindern entstehen können.Des weiteren werden einschlägige Fördermaßnahmen für hochbegabte Kinder, wie z.B. das vorschulische Lesenlernen oder das Überspringen in der Grundschule, aus verschiedenen Gesichtspunkten erläutert. Vor- und Nachteile, sowohl für betroffene Kinder, als auch für Pädagogen, werden dabei abgewogen.Nach dieser theoretischen Auseinandersetzung mit der pädagogischen Förderung hochbegabter Kinder, erfolgt dann eine genaue Untersuchung bezüglich der aktuellen Gegebenheiten, die hochbegabte Kinder und ihre Erzieher / Lehrer in einschlägigen Bildungseinrichtungen der Bundesrepublik vorfinden. Hierzu werden zunächst das Kindertagesstättengesetz und die Leitlinien des Kultusministeriums für die Grundschule genau untersucht und bezüglich ihrer Eignung zu einer individuellen Förderung besonderer Begabungen ausgewertet. Anschließend wird mit einer von der Autorin durchgeführten Studie an Kindertagesstätten und Grundschulen innerhalb der Bundesrepublik die aktuelle Situation hochbegabter Kinder in deutschen Bildungseinrichtungen durchleuchtet. Die Untersuchung betrifft die Präsens hochbegabter Kinder in deutschen Bildungseinrichtungen, ihre soziale und intellektuelle Entwicklung und die besonderen Fördermaßnahmen, die sie innerhalb ihrer Einrichtung bekommen haben. Zudem werden aber auch die Erzieher und Lehrer zu Wort kommen und über ihre Erfahrungen mit den einschlägig empfohlenen Fördermaßnahmen, sowie die Eignung ihrer eigenen Ausbildung für die Arbeit mit hochbegabten Kindern sprechen dürfen.Zuletzt werden dann in dieser Diplomarbeit bildungspolitische Fördermaßnahmen der Bundesrepublik mit Fördermaßnahmen auf internationaler Ebene verglichen. Grundlage hierzu dient die Plazierung deutscher Schüler bei internationalen intellektuellen Leistungswettbewerben. Die in den letzten fünf Jahren bestplazierten Länder werden bezüglich ihrer bildungspolitischen Fördermaßnahmen mit denen innerhalb der Bundesrep. 164 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Berufsakademie Sachsen in Breitenbrunn (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Man sagt, Heime sind wichtig, um Kriminalität zu vermeiden, während dort in Wirklichkeit Kriminalität gezüchtet wird, sie sind bekanntlich Brutstätten der Kriminalität. Dieser veröffentlichte Standpunkt ist oft zu hören. In weiten Kreisen gilt, daß Heimerziehung kaum in der Lage ist, auf die Problemlagen der Kinder und Jugendlichen einzugehen, geschweige denn, ihnen bei der Bewältigung ihrer aktuellen Lebenskrise hilft. Angesichts dieser Urteile gilt es zu hinterfragen, wie die Auswirkungen der Heimerziehung auf das Erleben und Verhalten ihrer Bewohner sind.Innerhalb meiner Arbeit möchte ich mich mit folgenden Fragen auseinandersetzen:Welche Auswirkungen hat eine Heimsozialisation für die Persönlichkeitsentwicklung der Bewohner Wie muß Heimerziehung gestaltet sein, um negative Sozialisationsfaktoren zu minimieren Als Grundlage meiner Arbeit habe ich mir das Modell der ökologischen Sozialsationsforschung gewählt. Dieses erläutere ich in den folgenden Abschnitten genauer. Anschließend untersuche ich einzelne Systemmerkmale von Heimen in Bezug auf ihre Auswirkungen auf die Persönlichkeitsentwicklung .Im praktischen Teil meiner Arbeit stelle ich exemplarisch einen Jungen aus einem Kinderheim vor. Dabei gehe ich auf dominierende Verhaltensweisen, mit verursacht oder verstärkt durch neunjährige Heimerziehung, ein. In seiner Heimbiographie möchte ich Kritikpunkte aufzeigen und Alternativen darstellen. In großen Teilen der Öffentlichkeit besitzt Heimerziehung ein negatives Image. Weitverbreitete Meinungen sind:- Heimerziehung ist das letzte Mittel und die Vorstufe zum Gefängnis.- In Heimen werden kriminelle Jugendliche untergebracht, die selbst daran schuld sind. Zugleich wird den Heimen abgesprochen, effektive Hilfe zu leisten, da sie Anonymität ausstrahlen, die Kinder ohne feste Bezugspersonen aufwachsen und keinen Raum zur Individualität lassen.Dass verschiedenartige Angebot von stationären Jugendhilfeeinrichtungen macht es schwer, von der Heimerziehung im allgemeinen zu sprechen. Innerhalb meiner Arbeit werde ich dennoch versuchen, übergreifende Systemmerkmale herauszuarbeiten. Um der Mannigfaltigkeit gerecht zu werden, gehe ich auf Binneneigenschaften von Heimen gesondert ein.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Theoretischer Teil1.Fragestellung42.Einleitung, theoretischer Teil53.Das Sozialisationsmodell63.1Sozialisation aus der Sicht der ökologischen Sozialisationsforschung63.2Zur ökologisch - systemischen Sicht des Heimes63.3Systemspezifische Eigenschaften von Sozialisationsprozessen in Heimen93.4Die ökologische Entwicklungstheorie von Urie Bronfenbrenner113.5Zusammenfassende Gedanken zum ökologischen Sozialisationsbegriff124.Grundlagen für eine gelingende Persönlichkeitsentwicklung134.1Übersicht wesentlicher Erziehungsfaktoren134.2Kontinuität, Zugehörigkeit, Verantwortlichkeit134.3Vertrauen, Selbständigkeit, Initiative144.4Die Gruppe - Anerkennung, Teilen, Solidarität, Auseinandersetzung154.5Erziehung und Lernen164.6Materielle Bedingungen175.Systemeigenschaften von Heimen und deren Auswirkungen auf die Persönlichkeitsentwicklung von Heimkindern185.1Sozialisationsbedingte Probleme in Heimen185.1.1Ausgangssituation185.1.2 Totale Institution 185.1.3Überversorgung215.1.4Häufiger Wechsel von Bezugspersonen225.1.5Professionalisierung des pädagogischen Bezugs235.1.6Stigmatisierung245.2Chancen der Heimerziehung276.Binneneigenschaften von Heimen und deren Auswirkungen auf die Persönlichkeitsentwicklung vo. 100 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Medizin - Chirurgie, Unfall-, Sportmedizin, Note: 1,3, Deutsche Sporthochschule Köln (Sportwissenschaften, Musik- u. Tanzpädagogik/Leichtathl. u. Turnen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Rückenschmerzen und Erkrankungen der Wirbelsäule gelten mittlerweile als die bedeutendsten Zivilisationserkrankungen. Sie verursachen große Kosten im medizinischen, sozialen und ökonomischen Bereich. Durch Bewegungsmangel und einseitige Belastungen der Wirbelsäule entstehen muskuläre Dysbalancen und Defizite in der muskulären Leistungsfähigkeit. Hohe Gewichtsbelastungen im Berufsalltag können zu Schädigungen an der Wirbelsäule und an den Bandscheiben führen.Mit Einführung der Berufskrankheit 2108 im Jahre 1993 wird die Anerkennung von bandscheibenbedingten Erkrankungen der Lendenwirbelsäule durch langjähriges Heben und Tragen von Lasten als Berufskrankheit möglich. Es muss jedoch der Nachweis erbracht werden, dass die Ausübung des Berufes ursächlich für die Entstehung der Wirbelsäulenerkrankung ist. Biomechanische Modelle versuchen die Belastung der Wirbelsäule zu berechnen, um den Nachweis der Kausalität von Arbeitsplatzbelastungen für die Entstehung von bandscheibenbedingten Wirbelsäulenerkrankungen führen zu können. Mehrere Studien beschäftigten sich seitdem mit der Quantifizierung der Arbeitsplatzbelastung in verschiedenen Berufszweigen. Die Quantifizierung der Arbeitsplatzbelastung im Rettungsdienst wurde bisher nicht analysiert, obwohl in diesem Berufszweig durch häufiges Heben und Tragen von Patienten und medizinischen Geräten eine erhöhte Belastung der Wirbelsäule zu vermuten ist. Das Ziel der vorliegenden Studie liegt in der Quantifizierung der arbeitsbedingten Belastung der Wirbelsäule in verschiedenen berufstypischen Situationen des Rettungsdienstes, unter der Berücksichtigung der individuellen physischen Voraussetzungen der Mitarbeiter.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Die Wirbelsäule und ihre Belastung im Beruf22.1Die Wirbelsäule aus anatomisch-biomechanischer Sicht22.1.1Anatomie22.1.2Biomechanik72.2Die Wirbelsäule beim Heben und Tragen102.2.1Kosten102.2.2Arbeitsmedizinische Bedeutung der Wirbelsäule112.2.3Die Belastbarkeit der Wirbelsäule132.3Besondere Bedingungen im Rettungsdienst172.3.1Das Berufsbild eines Rettungsassistenten172.3.2Untersuchungen der Wirbelsäule im Rettungsdienst192.3.3Präventivmaßnahmen im Rettungsdienst213.Problemstellung234.Wirbelsäule und Rettungsdienst254.1Fragestellungen254.1.1Fragebogen254.1.2Muskelfunktionsanalys e254.1.3Mobilitätsanalyse264.1.4Tätigkeitsspezifische Belastungsanalyse264.2Methode284.2.1Design der Studie284.2.2Teiluntersuchung I: Muskelfunktionsanalyse294.2.2.1Merkmalsstichprobe294.2.2.2Meßmethodik304.2.2.3Untersuchungsdurchführung344 .2.2.4Probleme bei der Untersuchungsdurchführung354.2.3Teiluntersuchung II: Mobilitätsanalyse354.2.3.1Merkmalsstichprobe354.2.3.2Meßmethodik364.2.3.3Untersuchungsdurchführung384.2. 3.4Probleme bei der Untersuchungdurchführung394.2.4Teiluntersuchung III: Tätigkeitsspezifische Belastungsanalyse394.2.4.1Merkmalsstichprobe394.2.4.2Meßmethodik434.2.4.3Untersuchung sdurchführung504.2.4.4Probleme bei der Untersuchungdurchführung544.2.5Personenstichprobe der Mitarbeiter im Rettungsdienst554.2.5.1Anthropometrische Daten554.2.5.2Berufsspezifische Daten564.2.5.3Sportspezifische Daten564.2.5.4Medizinische Daten574.2.5.5Auswahlkriterien574.2.6Statistische Verfahren595.Ergebnisse und Diskussion605.1Anamnesebogen605.1.1Allgemeine Charakteristika605.1.2Ausgewähltes P. 180 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diploma Thesis from the year 1997 in the subject Physics - Applied physics, grade: 1,0, University of Applied Sciences - Beuth (Verfahrens- und Umwelttechnik), language: English, abstract: Inhaltsangabe:Abstract:The influence of different air exposure times on the secondary electron emission of clean copper surfaces as well as on technical copper surfaces has been studied in the context of the phenomenon of multipacting, which can limit the performance of superconducting radio-frequency (RF) cavities for particle acceleration.The copper samples were prepared by heat treatments and in situ sputter-etching and they were investigated with a dedicated instrument for SEY measurements, by scanning electron microscopy (SEM), energy dispersive X-ray analysis (EDX), and by Auger electron spectroscopy (AES).After short air exposures of some seconds the maximum secondary electron yield dmax of clean copper is reduced from 1.3 to less than 1.2, due to the oxidation of the copper surface. Subsequent air exposure increases the secondary electron yield (SEY) until, after about 8 days exposure dmax is higher than 2.Clean copper samples were also exposed to the single gases present in air to find out the reasons for the dramatic increase of the SEY after long lasting air exposures. Only oxygen and water were found to affect secondary electron emission. An oxygen exposure decreases the SEY, while pure water exposure increases the SEY, but no single gas exposure changes dmax more than 0.2.Different methods have been tried in order to reduce the secondary electron yield of technical copper surfaces. For instance a 5 minutes air exposure of copper at 350 °C followed by a 350 °C bakeout reduces dmax to values close to unity.This procedure was applied to the outer, copper plated conductor of the LEP2 power couplers and its influence on pre-conditioning was tested. The results are promising but further tests are needed to confirm a beneficial effect of this treatment.Inhaltsverzeichnis:Table of Contents:Glossaryiv1.Introduction12.Basics32.1Secondary electron emission32.1.1The energy distribution of the emitted electrons32.1.2The secondary electron yield (SEY)42.1.3The SEY as a function of the primary electron energy42.1.4Influence of adsorbed layers of another species on the SEY52.1.5Influence of the work function on the SEY52.1.6Influence of the surface structure on the SEY52.2Air62.3Copper and copper oxidation72.4Vacuum basics92.4.1Kinetic theory of gases92.4.2The mean free path of a gas molecule92.4.3The monolayer time W92.4.4Gas flow regimes92.4.5Pumping speed S and throughput Q102.4.6Conductance C102.5Analytical techniques employed to characterise the sample surfaces112.5.1Scanning electron microscopy (SEM)112.5.2Energy dispersive X-ray analysis (EDX)112.5.3Auger electron spectroscopy (AES)123.The Experimental System133.1The electron gun153.2The vacuum system163.2.1The pumping system173.2.2Total pressure measurement203.2.3Partial pressure measurement234.Experimental Procedures254.1The cleaning of the samples254.1.1Bakeout254.1.2Glow discharge cleaning254.2Gas exposures284.2.1Air exposure284.2.2Pure water vapour exposure284.2.3Pure oxygen exposure294.3Error estimation315.Results325.1Influence of an air exposure on the SEY of initially clean copper325.2Influence of a pure oxygen exposure on the SEY of initially clean copper345.3Influence of a pure water vapour exposure on the SEY of initially clean copper355.4Influence of the other gases in air355.5Influence of a pure water vapour exposure on oxidised copper365.6Influence of a bakeout on the SEY365.7Influence o. 76 pp. Englisch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Das Ziel dieser Diplomarbeit ist es, Impulse und Potenziale von Electronic Government einerseits anhand der Entwicklungen und Erfahrungen der Verwaltungsreform und Verwaltungsinformatik in Deutschland zu verstehen und in einem weiteren Schritt, praxisorientiert zu problematisieren. Grundsätzliche Erfolgsvoraussetzungen für E-Government lassen sich bislang mangels einer generellen Theorie kaum kausal erklären, sondern höchstens normativ behaupten. Im konkreten Fall erweisen sich normative Reformthesen jedoch, das haben unzählige Studien der Verwaltungswissenschaft gezeigt, meist als unvollständig, relativierbar und von geringem praktischen Wert. Insbesondere mangelt es präskriptiven Empfehlungen häufig an empirisch-analytischen Studien, die Kontextbedingungen systematisch berücksichtigen. In dieser Arbeit sollen daher Potenziale und Probleme einer E-Government-Verwaltungsmodernisierung anhand einer konkreten Fallstudie untersucht werden, um die Tür zu einem umfassenden Verständnis der Erfolgsvoraussetzungen und Kontextbedingungen dieses Reformkurses einen Spalt weiter zu öffnen.Gang der Untersuchung:Im ersten Teil wird entwicklungsgeschichtlich dargestellt, wie sich sowohl Verwaltungsreformen als auch E-Government in Deutschland ausgeprägt haben. Dazu wird in Anlehnung an Ergebnisse der internationalen Verwaltungsforschung ein Betrachtungsrahmen entwickelt, um Beziehungen und Wechselwirkungen zwischen beidem zu analysieren. Als Ergebnis dieses Teils können Modernisierungsimpulse, -potenziale und -probleme von Electronic Government, bezogen auf den aktuellen Forschungsstand der Verwaltungsreform und Verwaltungsinformatik, systematisch aufgefächert werden.Der zweite Teil bildet den empirischen Kern der Arbeit. In einer detaillierten Fallstudie wird ein komplexer Verwaltungsvorgang (der BAföG-Prozess über alle Verwaltungsebenen von der Antragstellung bis zur Rückzahlung) untersucht. Es wird nachvollzogen, in welchen Prozessstufen bereits E-Government-Lösungen eingesetzt werden und welche Modernisierungsziele dadurch tatsächlich erreicht wurden. In einem weiteren Schritt wird analysiert, welche Elemente beim BAföG-Prozess zu einer vollständigen, elektronischen Verwaltungstransaktion bislang fehlen und weshalb. Die Potenziale und Probleme der wissenschaftlichen und praktischen Debatte um E-Government, können dadurch anhand konkreter Akteure, deren Interessen, Kompetenzen und Aktivitäten fallspezifisch dargestellt werden. Schwerpunkte sind dabei die Adressaten- und Mitarbeiterbedürfnisse, Koordinations- und Zuständigkeitsprobleme, Kosten, Gesetzeslage und Aspekte elektronischer Signaturen.Im dritten und abschließenden Teil werden zunächst anhand der Fallstudie Erfolgsanforderungen herausgearbeitet, um die konkretisierten Modernisierungspotenziale zu verwirklichen und die fallspezifischen Hindernisse zu überwinden. In einem letzten Schritt wird schließlich diskutiert, welche generellen Schlussfolgerungen durch die Ergebnisse der Arbeit für die erfolgreiche Verwaltungsmodernisierung nach Konzeptionen des E-Government gewonnen werden können.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen41.Einleitung51.1Fragestellung51.2Vorgehen6Teil I2.Verwaltungsmodernisierung im Überblick82.1Ein Betrachtungsrahmen der Verwaltungsmodernisierung92.2Phasen der Verwaltungsmodernisierung in Deutschland seit den 1960er Jahren152.2.1Planungseuphorie in den 1960er und 1970er Jahren152.2.2Privatisierung und Deregulierung in den 1970er und 1980er Jahren192.2.3New Public Management in den 1990er Jahren212.2.4Vom schlanken zum aktivierenden Staat293.El. 144 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 3,0, Georg-August-Universität Göttingen (Betriebswirtschaftslehre, Marketing und Handel), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Public Relations oder Öffentlichkeitsarbeit gibt es in Deutschland seit rund fünfzig Jahren - sowohl in der kommunikationswissenschaftlichen Theorie als auch in der betrieblichen Praxis. Wenn auch die Zahl der Veröffentlichungen zum Bereich Public Relations in den letzten Jahren stark zugenommen hat, so steckt die wissenschaftliche Erforschung der Öffentlichkeitsarbeit in Deutschland empirisch und theoretisch noch in den Anfängen und bezieht sich hauptsächlich auf die Verhältnisse in den USA, wo Public Relations einen weitaus höheren Stellenwert hat. Innerhalb der Public Relations-Wissenschaft mangelt es bislang an Analysen, an theoretischen Generalisierungsversuchen und an Gesamtdarstellungen. Die deutschsprachige Public Relations-Literatur ist auch fast ausschließlich auf industrielle Öffentlichkeitsarbeit abgestellt; die Thematik der Public Relations für Handelsbetriebe wurde bisher nur am Rande behandelt.In der Praxis hat die strategische Public Relations in den vergangenen Jahren einen bedeutenden Aufschwung genommen. Inzwischen sind in der Bundesrepublik Deutschland auf dem gesamten Sektor der Öffentlichkeitsarbeit schätzungsweise rund 15.000 PR-Fachleute tätig, als selbständige Berater oder Angestellte in Agenturen, Verbänden, Institutionen und Unternehmen. Der wirtschaftliche Umfang der Public Relations wird auf fünf bis zehn Milliarden DM pro Jahr geschätzt. Die Zahl ist davon abhängig, welche Kosten in die Investitionsrechnung einbezogen werden.Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Kommunikations- und Informationsfunktion sowie der notwendigen Unternehmens- und Einkaufsstättenprofilierung soll Public Relations im Rahmen der Kommunikationspolitik des Handels untersucht werden. Das Erkenntnisinteresse der Arbeit richtet sich auf die Analyse der theoretischen Grundlagen und strategischen Aspekte einer integrierten Public Relations für Handelsunternehmen. Forschungsziel ist die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der konkreten Gestaltung von Public Relations für Handelsuntemehmen. Auf der Grundlage theoretisch und empirisch gestützter Analysen werden die praktischen Anwendungs- und Handlungsmöglichkeiten von Öffentlichkeitsarbeit diskutiert. Es ist das Anliegen der Arbeit, das Konzept der Public Relations, das in größeren Industrieunternehmen in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen hat, auf den Handel zu übertragen und für ein Handelsunternehmen in der Praxis nutzbar zu machen. Zentrale Frage der Arbeit wird sein, wie - ausgehend von handelsspezifischen Strategien - ein für die Praxis relevantes und in der Praxis durchführbares PR-Rahmenkonzept abgeleitet und aufgebaut werden kann, um auch für den Handelspraktiker eine Entscheidungshilfe zu bieten.Erkenntnisobjekt dieser Arbeit sind die institutionellen Erscheinungsformen des Einzelhandels, also Betriebe, die auf eigene Rechnung nachhaltig und mit Gewinnabsicht Waren ausschließlich oder überwiegend einkaufen, um sie wieder zu verkaufen.Dazu zählen einerseits die mittelständischen Einzelhandelsunternehmen und andererseits die Großbetriebsformen des Einzelhandels. Strategisch geplante und systematisch durchgeführte Public Relations ist jedoch regelmäßig in großen Unternehmen stärker ausgeprägt.Eine fundierte Erörterung der Public Relations für Handelsunternehmen erscheint schon deshalb geboten, weil der Handel gegenüber der Industrie fundamentale Leistungsunterschiede aufweist, welche notwendigerweise zu Differenzierungen in der wirtschaftsstufenspezifischen Public Relations-Politik führen. So ergibt sich beispielsweise aus dem in der Regel lokal bzw. regional begrenzten Ein. 280 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Fachhochschule Flensburg (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die vorliegende Arbeit soll dem Leser die Möglichkeit verschaffen, sich über alle wichtigen Aspekte eines ganzheitlichen Nachfolgekonzeptes zu informieren. Dabei kann eine solche Arbeit keine Patentlösungen bieten. Jede Nachfolge wird bestimmt durch unzählige individuelle Rahmenbedingungen, die immer zu einer speziellen Lösung im Einzelfall führen werden.Über allgemeine strategische Überlegungen wird der Leser zu der Erkenntnis geführt, dass gerade die Nachfolgeproblematik ein strategischer Prozess und kein temporärer Vorgang ist. Die besondere Bedeutung der Entwicklung einer langfristigen Eignerstrategie auch über mehrere Generationen hinweg wird beleuchtet.Im Zusammenhang mit der Entwicklung einer solchen Strategie werden die Problematik von Konflikten innerhalb der Familie diskutiert und Lösungsansätze aufgezeigt.Die unterschiedlichen Sichtweisen von Senior und Junior führen den Leser in die Grundsätze der konzeptionellen Gestaltung der Nachfolge ein.Ein besonderes Augenmerk wird auf rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten und steuerliche Aspekte geworfen. Im wesentlichen sind in der Arbeit die Rahmenbedingungen zum Zeitpunkt der Erstellung 1998/1999 zu Grunde gelegt. Die grundsätzlichen Überlegungen haben jedoch weiterhin Bestand; im Einzelfall ist eine rechtliche und steuerliche Beratung ohnehin unerlässlich.Zum Abschluss werden gesellschaftliche Aspekte insbesondere unter dem Blickwinkel der Veränderung von Führungsverhalten untersucht, Überlegungen hinsichtlich der Integration des Unternehmens in eine Vermögensstruktur angestellt und ein Ausblick in die Zukunft der Entwicklung von Familienunternehmen unternommen.Zum besseren Verständnis der Gesamtthematik findet der Leser im Anhang praxisbezogene Beispiele.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Prolog51.Was heißt Strategie heute 101.1Hidden Champions101.2Value-to-Customer212.Eignerstrategie252.1Warum eine Eignerstrategie 252.2Vorteile der Eignerstrategie282.3Entwicklungsgrundsätze einer Eignerstrategie302.4Inhalte einer Eignerstrategie312.4.1Leitidee312.4.2Nutzenpotentiale und Wertschöpfungskonzept312.4.3Ergebnisorientierung322.4.4Führungsmäßige Einflußnahme332.4.5Führungsziele und Führungsleistung342.4.6Finanzierung352.4.7Risikopolitik352.4.8 Steuerpolitik362.4.9Strategische Erfolgspositionen (SEP)372.5Die Entwicklung einer Eignerstrategie in der Praxis383.Konflikte403.1Konfliktursachen403.2Strategien zur Konfliktbewältigung473.2.1Komplexität lösen473.2.2Komplexität beherrschen513.3Der Beirat584.Management des Nachfolgeprozesses614.1Nachfolgefallen614.2Die Sicht des Seniors644.3Die Sicht des Juniors664.4Integriertes Nachfolgekonzept684.4.1Überlegungen zur Nachfolge im Familienunternehmen694.4.2Inhalte eines Nachfolgekonzeptes745.Recht und Steuern im Familienunternehmen755.1Rechtliche Optimierung der Unternehmensnachfolge755.1.1Ziele der rechtlichen Optimierung755.1.2Grundlagen für Nachfolgeregelungen765.1.2.1Vorweggenommene Erbfolgeregelungen775.1.2.2Nachfolgeregelungen von Todes wegen835.1.2.3Ehevertrag865.1.2.4Gesellschaftsvertragliche Regelungen875.1.3Hinweise zur Gestaltung von Unternehmererbfolgen905.1.3.1Letzwillige Verfügung als Teil des Nachfolgekonzeptes905.1.3.2Übergehen des Ehegatten915.1.3.3Überspringen einer Generation915.1.3.4Erbvertrag versus Testament925.1.3.5Anordnung der Testamentsvollstreckung93. 292 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Universität zu Köln (Architektur und Bauingenieurwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, die Nutzungsmöglichkeiten des Internets bei der Personalbeschaffung vorzustellen sowie die Vor- und Nachteile von e-Recruitment und e-Diagnostics aufzuzeigen. Im Praxisteil wird die Aktzeptanz dieser onlinegestützten Evaluationstools bei Bewerbern und Unternehmen ermittelt, um konkrete Hinweise für die Optimierung des Einsatzes von e-Diagnostic-Tools zu geben.Zunächst wird ein Überblick über die derzeitigen Möglichkeiten des Internets im Hinblick auf die Personalbeschaffung gegeben. Eine Strukturierung erfolgt dabei durch die Zuordnung der Nutzungsmöglichkeiten zu den drei Hauptanwen-dungsfeldern des e-Recruitments: Bewerbersuche mittels Stellenposting und Research , Bewerber(vor)selektion mit Hilfe online-gestützter Evaluationstools (e-Diagnostics) sowie Bewerberrelationship-Management via Internet . Im Anschluss werden die Vor- und Nachteile von e-Recruitment auf einer generalistischen Ebene herausgearbeitet und sein Einsatz einer kritischen Bewertung unterzogen. Vertiefend wird näher auf den noch relativ jungen Teilbereich e-Diagnostics, d.h. die Bewerbervorselektion anhand eignungsdiagnostischer Online-Verfahren, eingegangen. Nach einer Auseinandersetzung mit den Anforderungen an eignungsdiagnostische Online-Testverfahren (auch: Online-Assessments), die für die Qualität des Evaluationsprozesses von besonderer Bedeutung sind, werden Überlegungen zur bestmöglichen Integration von e-Diagnostic-Tools in den Personalauswahlprozess angestellt. Anschließend erfolgt eine Untersuchung der Vor- und Nachteile von e-Diagnostics, wobei zudem die Reichweiten und Grenzen aufgezeigt werden. Da es sich bei dem Themenfeld e-Diagnostics um ein bisher nur sporadisch erforschtes Gebiet handelt, wird im empirischen Teil der Arbeit eine Fragebogenerhebung zur Akzeptanz von e-Diagnostics durchgeführt, wobei 81 Bewerber (High Potentials) und 54 Unternehmen in die Analyse einbezogen werden konnten.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:GliederungIAbkü rzungsverzeichnisVAbbildungsverzeichnisVITabellenverzeichnis VIII1.Einleitung11.1Zielsetzung11.2Methodische Vorgehensweise22.E-Recruitment: Das Internet als Medium zur Personalbeschaffung32.1Definition des Begriffs e-Recruitment32.2Darstellung der Anwendungsfelder des e-Recruitments aus Unternehmenssicht42.2.1Bewerbersuche mittels Stellenposting und Research42.2.1.1Stellenposting auf der unternehmenseigenen Homepage42.2.1.2Stellenposting und Research bei externen Stellenbörsen und Karriereportalen72.2.2Bewerber(vor)selektion mit Hilfe online-gestützter Evaluationstools (e-Diagnostics)142.2.2.1Zum Einsatz von Online-Assessments bei der Personalauswahl162.2.2.2Exemplarische Vorstellung eignungsdiagnostischer (Online-)Tools182.2.3Bewerberrelationship-Management via Internet342.2.3.1Generierung von Kontakten zu potenziellen Bewerbern352.2.3.2Schaffung eines Rekrutierungspools durch Pflege des Kontaktes zu interessanten Kandidaten432.3Kritische Reflexion über den Einsatz von e-Recruitment472.3.1Vorteile und Nachteile von e-Recruitment aus Unternehmens perspektive472.3.1.1Vorteile aus Perspektive des Unternehmens472.3.1.2Nachteile aus Perspektive des Unternehmens522.3.2Vorteile und Nachteile von e-Recruitment aus Bewerberperspektive562.3.2.1Vorteile aus Perspektive des Bewerbers562.3.2.2Nachteile aus Perspektive des Bewerbers582.3.3Bewertung des Einsatzes von e-Recruitment unter Aufzeigung seiner Reichweiten und Grenzen623.Überlegungen zum Leistungsvermögen von e-Diagnostic. 252 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,0, Universität Mannheim (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Ausgliederung des wirtschaftlichen Geschäftsbetriebes eines Bundesligavereins auf eine börsenfähige Kapitalgesellschaft ist Voraussetzung für den Börsengang einer Fußball-Kapitalgesellschaft. Der Ausgliederungsvorgang führt zu Strukturänderungen in den Vereinen und wirft gesellschafts-, verbands-, arbeits- und kapitalmarktrechtliche Fragen auf, die im Vorfeld eines Börsengangs zu beachten sind.Die vorliegende Diplomarbeit rückt diesen Problemkreis in ihren Mittelpunkt. Darüber hinaus werden in dieser Arbeit die rechtlichen, finanziellen und sportlichen Aspekte aufgezeigt, aus denen hervorgeht, dass eine Rechtsformänderung der Bundesligavereine notwendig ist. Zusätzlich soll die vorliegende Arbeit einen relativ umfassenden Überblick über die rechtstatsächliche, ökonomische und rechtliche Situation im deutschen Berufsfußball bieten und einen Überblick über die Rechtsformalternativen geben, welche den Fußballvereinen bei der Ausgliederung ihrer Lizenzspielerabteilung zur Verfügung stehen.Der zu begrenzende Umfang der Untersuchung erlaubt jedoch nicht die umfassende Darstellung aller im Zusammenhang mit den Struktur- und Rechtsformänderungen im Berufsfußball stehenden Probleme.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Einleitung und Problemstellung1A.Strukturen und Rechtsformen im deutschen Berufsfußball6I.Der Deutsche Fußball-Bund als Dachverband6II.Das Verhältnis zwischen dem DFB und den Berufsfußballclubs71.Der DFB als Ausrichter des Spielbetriebs72.Neuregelungen im DFB ab der Saison 2001/0282.1Zulassung von Kapitalgesellschaften zum Spielbetrieb92.2Der Ligaverband e.V. und die Deutsche Fußball-Liga GmbH102.3Der Grundlagenvertrag11B.Die Proficlubs der Fußball-Bundesligen als Sportunternehmen 13I.Die Kommerzialisierung des Berufsfußballs131.Umsatzstruktur und -entwicklung191.1Eintrittskartenverkauf211.2Fernseheinnahmen221.3Sponsoringeinnahmen271.4Merchandising und Licensing311.5Transfererträge332.Die Ausgaben der Fußballunternehmen342.1Das Bosman -Urteil und seine Auswirkungen auf den Berufsfußball342.2Die Spielergehälter372.3Die Ablösesummen412.4Der Spielbetrieb433.Zusammenfassung44II.Rechtliche Notwendigkeit einer Rechtsformänderung der Bundesligaclubs451.Das Nebenzweckprivileg452.Die Rechtsformverfehlung der Fußballunternehmen als eingetragener Verein463.Entziehung der Rechtsfähigkeit gemäß 43 Abs. 2, 44 BGB494.Folgen des Entzugs der Rechtsfähigkeit505.Zusammenfassung53C.Voraussetzungen und Grenzen der Umwandlung in Kapitalgesellschaften55I.Verbandsrechtliche Voraussetzungen551.Eckwerte des Deutschen Fußball-Bundes552. Lex Leverkusen 58II.Darstellung der Umwandlungsmöglichkeiten591.Ausgliederung gemäß 123 Abs. 3 UmwG612.Ausgliederung im Wege der Einzelrechtsnachfolge643.Motive der Ausgliederung66D.Die Fußball-Kapitalgesellschaft als Gegenstand eines Going Public 68I.Gründe für den Börsengang von Fußballunternehmen in Deutschland681.Eigenkapitalstärkung692.Image und Marketing - Optimierung durch ein Going Public733.Professionalisierung der Führungsstrukturen734.Zusammenfassung74II.Kriterien der Börsenfähigkeit75III.Segmentwahl der Fußball-Kapitalgesellschaft801.Amtlicher Markt82IV.Rechtsformalternativen841.Die Aktiengesellschaft (AG)852.Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)873.Die Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA)884.Die GmbH & Co. KGaA90. 156 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sport - Sportarten: Theorie und Praxis, Note: 1,0, Deutsche Sporthochschule Köln (Sportwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die gesundheitlichen Auswirkungen von Hochleistungssport werden zunehmend von Wissenschaft und Öffentlichkeit kritisch diskutiert. Sportliche Höchstleistungen können die Gesundheit von Sportlern nachhaltig negativ beeinflussen. Der Radsport nimmt bezüglich der Gesamtbelastung eine Ausnahmestellung im Vergleich zu anderen Ausdauersportarten ein. Hohe Trainings- und Wettkampfintensitäten bei außerordentlichen Belastungsumfängen charakterisieren diese Sportart und implizieren höchste physische und psychische Anforderungen an die Athleten. Infektionen insbesondere der oberen Atemwege und des Verdauungstraktes stellen bei der Absicherung der sportlichen Leistungsfähigkeit das größte potentielle Risiko für Radsportler dar. Der Gesunderhaltung der Sportler kommt somit eine ausschlaggebende Relevanz im Trainingsprozess zu.In zahlreichen sportimmunologischen Untersuchungen der letzten einhundert Jahre wird ein eher negatives Bild des Ausdauerleistungssports gezeichnet, wobei eine langfristige Schwächung der Immunabwehr bei Leistungssportlern in anerkannten immunologischen Belastungsmodellen postuliert wird. Immunsuppressive Effekte von kurzen anaeroben sowie langen aeroben Belastungen werden in der Literatur dokumentiert. Neben diesen in ausreichender Zahl vorliegenden Querschnittsuntersuchungen lassen sich allerdings nur wenige adäquate Longitudinaluntersuchungen an Ausdauersportlern finden. Ein großer Teil der in den letzten zwanzig Jahren veröffentlichten Longitudinalstudien weist methodische Mängel wie zum Beispiel eine zu geringe Zahl an Untersuchungsterminen oder zu kurze Untersuchungszeiträume auf.In der vorliegenden Arbeit wurde erstmals der basale Immunstatus und die Leistungsfähigkeit von zwölf Eliteradsportlern über den Zeitraum eines Jahres erfasst. Sechs Sportler gehörten der höchsten Amateurklasse an, die sechs übrigen Probanden waren Berufsradsportler. Die Athleten unterzogen sich an den Untersuchungsterminen einer morgendlichen Blutabnahme sowie einer anschließenden Fahrradergometrie. Neben quantitativen und qualitativen immunologischen Parametern, wurden hämatologische und endokrinologische Messwerte bestimmt.Die Ergebnisse dieser Untersuchung zeigen sowohl auf der Seite der unspezifischen als auch auf der Seite der spezifischen zellulären Abwehr keine negativen Auswirkungen der Belastungsanforderungen während des Untersuchungszeitraumes. Die Untersuchungsgruppen unterschieden sich in den immunologischen Parametern trotz signifikant verschiedener Belastungskennziffern und Leistungsfähigkeit nur unwesentlich. Die unspezifische Abwehr in Form der Phagozytose von Monozyten und Granulozyten zeigte während der Saison eine verbesserte Leistungsfähigkeit. Die Noradrenalinkonzentration ließ sich für beide Gruppen negativ zur Phagozytoserate der Granulozyten korrelieren. Eine Korrelation zwischen der Leistungsfähigkeit und Immunparametern konnte nicht hergestellt werden.Die vorliegende Untersuchung zeigt entgegen der üblichen Lehrmeinung keine Schwächung der Immunabwehr bei Leistungsradsportlern im Laufe einer Radsportsaison. Vielmehr lässt sich eine positive Einflussnahme des Leistungsradsports auf die Abwehrlage folgern. Das aus den Resultaten abgeleitete Immunadaptationsmodell beschreibt eine Verbesserung der immunologischen Leistungsfähigkeit in enger Bindung an die allgemeine körperliche und sportliche Leistungsfähigkeit. Eine höhere Immunkompetenz von Radsportlern gegenüber Untrainierten ergibt sich aus einer Analyse der Untersuchungsergebnisse.Aufgrund der beträchtlichen Jahreskilometerumfänge und der hohen Wettkampfdichte bei Radsportlern ist eine höhere Zahl der durchschnittlichen Infektionstage verglichen mit. 208 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen - Abteilung Münster (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Diese Arbeit verfasse ich im Rahmen des Projektes Sozialarbeit mit Asylbewerbern und Flüchtlingen im Vergleich - Ansätze in Deutschland und Irland zwischen der Kath. Fachhochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Münster (KFH NW), und dem University College Cork, Department of Social Work, Irland (UCC). Zwischen diesen Fakultäten bestehen partnerschaftliche Kontakte, die vom begonnenen Hochschulaustausch nun eine Ebene der wissenschaftlichen Zusammenarbeit erreicht haben. Eine erste Diplomarbeit wurde bereits von zwei Studentinnen unter dem Thema Zur Situation von Migrantinnen - Cork und Münster im Vergleich erstellt. Diese allgemeine Vergleichsstudie veranlaßte mich, einen neuen Fokus in diesem Projekt zu setzen in der Untersuchung der Lebens- und Wohnsituation von Asylbewerbern in Münster und Cork. Dabei richtet sich mein Interesse auf den Themenbereich interkultureller Konflikte in den Wohneinrichtungen.Konflikte sind alltäglich, zwischen Deutschen, zwischen Deutschen und Ausländern, zwischen verschiedenen Gruppen von Ausländern. Wenn Asylbewerber aus verschiedensten Kulturkreisen in Gemeinschaftsunterkünften zusammen wohnen, dazu auf die fremde Kultur des Gastlandes mit seinen Rahmenbedingungen und sozioökonomischen Strukturen treffen, ist es naheliegend, daß Konflikte eine besondere Dimension annehmen. Diese Hypothese möchte ich zum Anlaß nehmen, zu untersuchen, ob und wie Soziale Arbeit mittels Interkulturellen Konfliktmanagements in Wohneinrichtungen für Asylbewerber einen Beitrag zum friedlichen Zusammenleben erzielen kann. Darunter verstehe ich nicht, Konflikte gezielt zu umgehen oder gar zu vermeiden. Vielmehr sollten Konflikte als Herausforderung angesehen werden, konstruktive Verbesserungen für die Beteiligten herbeizuführen.Können pädagogische Maßnamen des Konfliktmanagements auf die Arbeit mit Asylbewerbern im interkulturellen Kontext übertragen werden und den Beteiligten nutzen Anhand von Untersuchungen in den Unterkünften in Cork und Münster möchte ich in Erfahrung bringen, ob Konfliktlösungsstrategien in der Praxis angewandt werden. Anhand von Experteninterviews möchte ich mir einen Zugang verschaffen, wie in der Flüchtlingssozialarbeit mit dieser Thematik umgegangen wird. Die daraus gewonnenen Informationen stelle ich zur inhaltlichen Diskussion.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Bemerkungen zu dieser Arbeit51.Einleitung - inhaltliche Vorstellung62.Asyl, Asylbewerber, Flüchtlinge92.1Definitionen92.2Sprachgebrauch102.3Allgemeine Flüchtlingssozialarbeit113.Konflikte, soziale Konflikte143.1Definitionen143.2Funktion von Konflikten153.3Konfliktebenen nach Bierbrauer173.3.1Die strukturelle Ebene173.3.2Die psychische Ebene183.4Ethno-sozialelinterkulturelle Konflikte194.Interkulturelles Konfliktmanagement234.1Definition und Hintergründe234.2Bedeutsamkeit in der Flüchtlingssozialarbeit254.3Interkulturelle Kompetenz als Basisvoraussetzung264.3.1Cross-cultural awareness274.3.2Interkulturelle KommunikationlSprache284.3.3Übertragenes Kompetenzprofil des Sozialarbeiters315.Theorien und Modelle zum Interkulturellen Konfliktmanagement345.1Aufbau interkultureller Konflikte345.2Rolle des Konfliktmanagers355.3Modelle interkultureller Konfliktbearbeitung375.3.1Modell nach AvruchBlack375.3.2Modell nach Kappe385.4Strategiemodelle zur Deeskalation sozialer Konflikte395.5Bewertung416.Zielsetzung der Untersuchung437.Vorerhebungen zur Untersuchung447.1Einleitung447.2Völkerrechtliche Rahmenbedin. 112 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Fachhochschule Münster (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Entwicklung der elektronischen Kommunikation schreitet rasant voran und verändert zusehends unser individuelles und geschäftliches Kommunikationsverhalten. Durch den Einsatz des Internets entstehen neue Geschäftsmodelle und -beziehungen, die vollständig elektronisch abgewickelt werden können. Wir sprechen von e-Business, e-Commerce, e-Procurement oder der e-Economy, die einen immer größeren Stellenwert in unserer Geschäftstätigkeit einnimmt. Die enorme Bedeutung des e-Business liegt einerseits in der Rationalisierung der Geschäftsprozesse und andererseits in der Erschließung neuer Märkte und in der Anpassung an das sich verändernde Kauf- und Kommunikationsverhalten von Kundschaft und Konsumenten. Dieser Entwicklung kann sich kein Unternehmen verschließen, will es langfristig seine Attraktivität und Rentabilität bewahren. Viele Unternehmen haben erkannt, dass der Einsatz des Internets in der Beschaffung das Potential mit sich bringt, Prozesse zu optimieren und damit nicht zuletzt die Kosten zu senken. Eine gute Beschaffung basiert auf einer effizienten Übermittlung der Produktdaten an die Versorgungskette. Doch insbesondere der herkömmliche Ausschreibungsprozess ist ein zeit- und arbeitsintensiver Vorgang. Die vorliegende Arbeit hat daher das Ziel, einen Überblick über die Rationalisierungs- bzw. Verbesserungspotentiale des konventionellen, papierbasierten Ausschreibungsprozesses zu verschaffen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:INHALTSVERZEICHNISIABKÜRZUNGS VERZEICHNISVABBILDUNGSVERZEICHNISVII1.EINLEITUNG12.GRUNDLAGE N DER BESCHAFFUNG42.1DER EINKAUF IM WANDEL DER ZEIT42.1.1Traditionelle Ausrichtung des Einkaufs42.1.2Wandel der Rahmenbedingungen42.1.3Neuausrichtung des Einkaufs52.2DIE AUSSCHREIBUNG ALS BESCHAFFUNGSINSTRUMENT DES UNTERNEHMENS72.2.1Definition72.2.2Die Ausschreibungsobjekte82.2.3Bedarfsentstehung der Ausschreibungsobjekte113.DER KONVENTIONELLE PAPIERBASIERTE AUSSCHREIBUNGSPROZESS113.1BEDARFSERMITTLUNG123.2BIETERAUSWAHL133.3AUSSCHREIBUNG VERFASSEN143.4PUBLIKATION143.5MAHNEN UND ERINNERN143.6ANGEBOTSEINGANG153.7ANGEBOTSVERGLEICH153.8NACHVERHANDLUNG153.9VERGABE153.10SCHWÄCHEN163.11OPTIMIERUNGSANS ÄTZE184.DER OPTIMIERTE AUSSCHREIBUNGSPROZESS UNTER NUTZUNG VON SAP R/3194.1VORBEMERKUNGEN194.2VORAUSSETZUNGEN194.3ALLGEMEINE FUNKTIONEN194.4BEDARFSERMITTLUNG204.5LIEFERANTENAUSWAHL224.5.1Infosatz224.5.2Orderbuch234.5.3Lieferantenbeurteilung 234.6ANFRAGE ERFASSEN244.7PUBLIKATION254.8MAHNEN UND ERINNERN264.9ANGEBOTSEINGANG264.10ANGEBOT ERFASSEN264.11ANGEBOTSVERGLEICH274.11.1Voraussetzungen Preisspiegel274.11.2Vergleichsmöglichkeiten284.11.3Weitere Informationen294.12NACHVERHANDLUNG304.13VERGABE304.14STÄRKEN304.15SCHWÄCHEN314.16OPTIMIERUN GSANSÄTZE325.DIE OPTIMIERTE, INTERNETBASIERTE AUSSCHREIBUNGSABWICKLUNG MIT DEM EBP335.1ÜBERBLICK EBP335.2AUSSCHREIBUNGSSZENARIEN345.2.1Offene Ausschreibung345.2.2Nicht offene Ausschreibung345.3ALLGEMEINER FUNKTIONSÜBERBLICK345.3.1Einkäuferfunktionen355.3.2Bieterfunktionen395.4DER AUSSCHREIBUNGSPROZESS DER NICHT OFFENENAUSSCHREIBUNG415.4.1Voraussetzungen415.4.2Bedarfsermittlung425.4.3Bieterauswahl435.4.4Ausschreibung verfassen435.4.5Publikation455.4.6Mahnen und Erinnern465.4.7Angebotspflege durch den Bieter465.4.8Angebotseingang475.4.9Angebotsvergleich485.4.10Nachverhandl. 144 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diploma Thesis from the year 2002 in the subject Computer Science - Commercial Information Technology, grade: 1,0, University of Linz (Wirtschaftsinformatik, Angewandte Informatik), language: English, abstract: Inhaltsangabe:Abstract:Conventional workflow management focuses on improving the efficiency of business processes within one organization. However, processes should not only be supported within the enterprise, but also when crossing organizational boundaries, e.g. in order to support new forms of collaborations as virtual enterprises.Due to the different nature of interorganizational workflows, conventional workflow technology cannot be directly applied. The most important requirement specific to interorganizational workflow systems is obviously that they are able to deal with heterogeneity and that it is not too expensive to achieve interoperability. Also maintaining the privacy of internal processes is a major concern, and security issues should be addressed.This diploma thesis gives an introduction to conventional and interorganizational workflow management, their aspects and concepts. It elaborates the requirements relevant for interorganizational workflow systems, describes the most important approaches, projects, and initiatives that currently exist in the area of interorganizational workflows, including XML-based approaches, the standards of the WfMC, electronic marketplaces and electronic contracting.An evaluation of these approaches based on criteria derived from the requirements and other characteristics shows the differing strengths and weaknesses. The XML-based approaches provide standards for the process interfaces, and can cope with heterogeneous environments very well. Some of them even allow spontaneous commerce with new trading partners without custom integration. Traditional EDI is in principle similar, but has many disadvantages. The standards of the WfMC enable integration with a very low effort, if they are followed by software providers. But privacy and security are potential problem areas and the models of interoperability that realistically can be supported are simple. Electronic marketplaces and electronic contracting are ideal, if a high number of business partners has to be supported and the services are chosen dynamically depending on the situation. But these services have to be comparable with rather simple interfaces.Inhaltsverzeichnis:Table of Contents:1.Introduction12.Workflow Management42.1Requirements on WfMSs62.2Workflow Modeling82.2.1The Functional Aspect: Workflows and Activities82.2.2The Operational Aspect: Applications92.2.3The Behavioral Aspect: Control Flow102.2.4The Informational Aspect: Data Structures and Data Flow122.2.5The Organizational Aspect: Structure and Population132.2.6The Causal Aspect: Regulations and Dependencies142.2.7The Historical Aspect: Logging152.2.8The Transactional Aspect: Workflow Consistency152.3Workflow Analysis162.4Workflow Enactment172.5Architecture of WfMSs192.5.1Generic Workflow Product Structure of the WfMC202.6Limitations243.Introduction to Interorganizational Workflows263.1Concepts for Interorganizational Workflows derived from Conventional Workflow Management273.1.1Task Assignment273.1.2Interorganizational Control Flow273.1.3Interorganizational Data Flow283.2Business Scenario293.3Partitioning of Workflows313.4Models of Workflow Interoperability323.4.1Centralized Process Management or Capacity Sharing333.4.2Chained Subprocesses or Chained Execution343.4.3Nested Subprocesses, Subcontracting or Service Outsourcing353.4.4Transaction Group363.4.5Parallel Synchronized Model or Multi-Processes Interoperation / Federation363.4.6Case Transfer373.4.7Extended Case Transfer383.4. 168 pp. Englisch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,1, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Mittlerweile stehen zahlreiche Geodaten in digitaler Form zur Verfügung. Darunter Karten, Digitale Geländemodelle, Virtual Reality Modelle von Gebäuden usw. Diese liegen jedoch in unterschiedlichen Formaten vor oder sind verschieden georeferenziert.Die zunehmend automatisierte großflächige Erfassung von 3D-Stadtmodellen liefert Datenbestände für den Aufbau von echten 3D-Geoinformationssystemen. Flächendeckend sind jedoch meist nur 2D-Geodaten vorhanden. Daher besteht verstärkt die Notwendigkeit, 2D- und 3D-Geodaten zu integrieren und für eine gemeinsame 3Dvisualisierung zu nutzen.Die vorliegende Arbeit zeigt Konzepte und Methoden der Integration sowohl von Objekten als auch von Digitalen Geländemodellen (DGM) auf. Als Anwendung wird ein Virtual Reality Server beschrieben, der als Java-Paket realisiert wurde und der aus heterogenen Geodatenquellen eine gemeinsame 3D-Visualisierung generiert, die über das Internet zugänglich ist.Als Datenkomponente wurde ein eigenes Modell entwickelt, das mit multidimensionalen, hybriden (aus Geodatenservern, VRML u.a. entnommenen) Geodaten umgehen kann und das mehrere Levels-of-Detail unterstützt. Das DGM wird in Form mehrerer Punktmengen in einer räumlichen Datenbank gespeichert und bei Anfragen dynamisch erzeugt, indem die Auflösung an den Standort des Benutzers angepasst wird.Ein Schwerpunkt liegt auf der Verschneidung von Geodaten. Es werden zwei verschiedene Ansätze vorgestellt. Bei der bevorzugten automatischen Verschneidung werden die Geodaten allein anhand ihrer räumlichen Beziehungen zueinander zusammengeführt. Um 2D-Geometrien in 3D-Szenen einzubinden, werden diese auf das DGM gelegt und evtl. extrudiert. Auf diese Weise werden z.B. aus Gebäudegrundrissen Blockmodelle erstellt und gemeinsam mit echten 3D-Modellen visualisiert. Die Visualisierung erfolgt objekttypenspezifisch. So können z.B. Bäume als Punkte gespeichert und bei der Generierung von 3D-Szenen durch komplexere Objekte ersetzt werden oder Fassaden und Dächer von Gebäuden unterschiedlich eingefärbt werden.Als Anwendungsfall wurde die Visualisierung von virtuellen Stadttouren gewählt. Ein Benutzer kann sich über das Internet mit dem System in Verbindung setzen und dieses zur Generierung von passenden 3D-Szenen veranlassen. Die räumliche Datenauswahl orientiert sich dabei nach dem von einer anderen Komponente berechneten Tourenverlauf. Der Benutzer wird daraufhin durch ein teilweise texturiertes virtuelles Stadtmodellgeführt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einführung und Konzeption11.1GIS und 3D-Visualisierung11.2Bisherige Entwicklungen internetbasierter 3D-GIS31.3Zielsetzung und Anforderungen41.4Konzeption eines Virtual Reality Servers62.Grundlagen für die Implementierung92.1Deep Map92.2Verfügbare Geodatenquellen und Geodaten112.2.1SDE112.2.2OpenGIS Geodatenserver132.2.33D/4D Datenbank142.2.4ODF-Modell142.2.5VRML-Modelle152.3Verfügbare 3D-Technologien162.3.1VRML162.3.2X3D192.3.3Java3D203.Datenkomponente213.1Möglichkeiten der Modellierung von 3D-Geodaten213.1.1Modellierung der Objekte213.1.1.1Geometrische Modellierung213.1.1.2Levels-of-Detail243.1.2Modellierung des Geländemodells263.1.2.1Geometrische Modellierung273.1.2.2Levels-of-Detail Konzepte303.1.2.3Shading-Texturen313.1.2.4Darstellung von thematischen Daten313.1.2.5Sichtbarkeitsanalysen323.2Implementierung des Geometrie- und Feature-Modells333.2.1Geometrie-Modell333.2.2Feature-Modell384.Managementkomponente 4. 112 pp. Deutsch.

  • Ramona Schnepf

    Verlag: Diplom.De Mai 2002, 2002

    ISBN 10: 3838654463ISBN 13: 9783838654461

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,1, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (unbekannt, Geographie und Geologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Mecklenburg-Vorpommern gilt auch 11 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung noch als strukturschwaches Bundesland, das nach wie vor eine von der Landwirtschaft, der Nahrungsmittelindustrie, dem Tourismus und dem Schiffbau geprägte Region ist. Nach den sich bislang in Mecklenburg-Vorpommern vollziehenden tiefgreifenden Transformationsprozessen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft ist die Angleichung an den Westen noch lange nicht abgeschlossen. Eingebettet ist die Transformation der neuen Bundesländer in eine zunehmende Globalisierung der Märkte, Standorte, Unternehmen und Produktionstechnologien. Vor diesem Hintergrund verlieren die Nationalstaaten an Einfluss, während die Regionen an Bedeutung gewinnen.In Mecklenburg-Vorpommern hat man erkannt, mit welchen Wirtschaftszweigen das Bundesland in Zukunft überhaupt eine Chance hat, sich in der globalisierten Welt des Hochgeschwindigkeits-Kapitalismus zu behaupten. Dabei konzentriert sich die Entwicklung einer wettbewerbsfähigen Ökonomie sowohl auf die regionalen traditionellen Wirtschaftszweige, aber im zunehmenden Maße auch auf neue Schlüsseltechnologieindustrien, wie die Informations- und Kommunikationstechnologie, die regenerativen Energien sowie die Bio- und Medizintechnik. Die boomende Entwicklung der Biotechnologiebranche ist ein in der Wirtschaft und der Politik aktuell diskutiertes Thema. Kennzeichen dafür sind, das Wachstum der Anzahl an Unternehmensgründungen sowie der Beschäftigten- und Umsatzzahlen in diesem Bereich. Auch wurde das Jahr 2001 durch die Bundesministerin für Bildung und Forschung Edelgard Bulmahn zum Jahr der Lebenswissenschaften erklärt.Die Aktualität des Themas Biotechnologie hat den Anstoß dazu gegeben, im Rahmen einer Diplomarbeit zu erarbeiten, wie sich der Entwicklungsstand der Biotechnologiebranche in Mecklenburg-Vorpommern 11 Jahre nach der Wiedervereinigung und 6 Jahre nach der Auslobung des BioRegio-Wettbewerbs darstellt, welche Probleme vorhanden sind und damit eine erste Zwischenbilanz zu ziehen. Eine endgültige Beurteilung ist jedoch nicht möglich, da die Biotechnologie eine junge, innovative, am Anfang der Entwicklung befindliche Branche ist, deren Entwicklungswege noch offen sind.Gang der Untersuchung:Ziel der Arbeit ist es, die Innovationskraft der Biotechnologie und die regionalen Vernetzungskontexte sowohl für die Interaktion von Wirtschaft und Wissenschaft, als auch mit anderen Akteuren in Mecklenburg-Vorpommern zu analysieren.Das einleitende Kapitel dient dazu das Ziel und die wesentlichen Leitfragen der Arbeit darzustellen. Weiterhin werden die prägenden Begriffe der Biotechnologie , Biotechnologieunternehmen und Schlüsseltechnologiebranche definiert. Es wird ein geschichtlicher und räumlicher Überblick über die Entwicklung und Ausbreitung der Branche, sowie eine erste Einordnung des biotechnologischen Entwicklungsstandes in Deutschland gegeben.Im 2. Abschnitt folgt eine knappe Regionalanalyse Mecklenburg-Vorpommerns. Im dritten Kapitel steht die Technologiepolitik auf Bundesebene im Mittelpunkt. Dabei wird neben einigen kurzen Ausführungen zu den Instrumenten und Akteuren auf den BioRegio-Wettbewerb eingegangen.Das 4. Kapitel beinhaltet den theoretischen Bezugsrahmen dieser Arbeit. Zur Erklärung, warum es sich bei der Biotechnologie um eine Wachstumsbranche handelt, werden die Theorien der Langen Wellen und des Produktlebenszyklus herangezogen. Zur Erläuterung der Entstehung von regionalen Netzwerken werden neuere dynamisch-evolutionäre Erklärungsansätze, wie die der Innovationssysteme, Entwicklungspfade und innovativen Milieus als eine Form der Netzwerkansatzes genutzt. Am Ende d. 156 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Geologie, Mineralogie, Bodenkunde, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Sedimentologie, Lithofazies und Petrographie der Etjo-Formation in Zentral-Namibia sollen in der vorliegenden Arbeit dokumentiert werden. An der Typuslokalität der Etjo-Formation, dem Mt. Etjo sowie am Gamsberg wurden zu diesem Zweck jeweils zwei sedimentologische Profile aufgenommen. Gleichzeitig wurden Proben für nachfolgende Laboruntersuchungen gewonnen.Am Mt. Etjo wird die unterjurassische Etjo-Formation von der triassischen Omingonde-Formation unterlagert. Allerdings ist am Mt. Etjo der Kontakt beider Formationen von mächtigem Blockschutt verdeckt, d.h. nicht aufgeschlossen. Am Gamsberg überlagert die Etjo-Formation etwa 1,1 - 1,2 Ga alte Granite der Gamsberg-Granit-Suite (Sinclair Sequenz). Beide Profile bestehen nahezu ausschließlich aus kompositionell und strukturell reifen Fein- bis Mittelsandsteinen, die zum größten Teil fluvio-äolisch sedimentiert wurden.Am Mt. Etjo wie auch am Gamsberg dominieren großdimensional schräggeschichtete Sandsteine, welche Ablagerungen von Dünen darstellen, die Abfolge. Die Schichtenfolge beinhaltet vier weitere Lithofaziestypen, denen ein äolischer Ablagerungsmechanismus zugrunde gelegt werden kann. Im Profil G-1 am Gamsberg sind aber auch Hinweise für eine fluviatile Sedimentation zu finden. Beide Abfolgen bestehen demnach aus rein terrestrischen Ablagerungen, die in einem ariden bis semi-ariden Milieu sedimentiert wurden.Die Petrographie der Sandsteine wurde mittels Dünnschliff-Mikroskopie untersucht. Die Mehrzahl der Sandsteine sind als Quarzarenite (im Sinne der Klassifikation von FOLK, 1974) zu bezeichnen. Eine Ausnahme bilden die klastenführenden Sandsteine an der Basis der Abfolge am Gamsberg; sie sind als Sublitharenite bzw. Litharenite zu bezeichnen. Der Hauptbestandteil aller Sandsteine sind monokristalline Quarze. Daneben treten vor allem Feldspat und Gesteinsfragmente als weitere Komponenten auf. Als Zement liegt stets Quarz in Form von Anwachssäumen auf detritischen Quarz-Körnern (quartz overgrowth) vor. Die Sandsteine vom Gamsberg besitzen einen höheren Zementationsgrad, eine etwas höhere strukturelle, aber eine leicht geringere kompositionelle Reife als die Sandsteine vom Mt. Etjo.An den Sandsteinen der Etjo-Formation vom Mt. Etjo und vom Gamsberg wurde außerdem der Anteil der nutzbaren Porosität mittels der Tetrachlorkohlenstoff-Methode bestimmt. Die Sandsteine am Mt. Etjo besitzen demnach eine nutzbare Porosität von 6,6 - 13,3 Vol.-%. Am Gamsberg ergaben die Messungen einen Anteil am Gesamtgestein von 2,2 - 6,7 Vol.-%.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Kurzfassung2Inhaltsverzeichnis41.Einleitung61.1Aufgabenstellung und Ziele der Arbeit61.2Geographischer Überblick71.3Geologischer Überblick91.4Stratigraphie, Alter und Verbreitung der Etjo-Formation171.5Das Ablagerungsmilieu der Etjo-Formation202.Die Etjo-Formation am Mt. Etjo & am Gamsberg222.1Allgemeines222.2Profile am Mt. Etjo282.2.1Kontakt zur Omingonde-Formation312.2.2Spurenfossilien am Mt. Etjo312.3Profile am Gamsberg322.3.1Konkretionäre Bildungen in den Sandsteinen am Gamsberg332.3.2Sediment-gefüllte Spalten am Gamsberg362.3.3Ablagerungen auf dem Plateau des Gamsbergs382.4Paläotransportrichtungen393.Lithofaziesanalyse413.1Allgemeines413.2Lithofaziestype n413.2.1Lithofaziestypen am Mt. Etjo413.2.1.1Großdimensional schräggeschichtete Fein- bis Mittelsandsteine (Sgs)433.2.1.2Horizontalgeschichtete Fein- bis Mittelsandsteine (Sh)463.2.1.3Massige Fein- bis Mittelsandsteine (Sm)473.2.1.4Fein- bis Mittelsandstein. 100 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Wirtschaftsuniversität Wien (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Immer mehr Branchen in wichtigen Konsum- und Investitionsgütermärkten scheinen durch Sättigungserscheinungen gekennzeichnet zu sein. Jedoch in manchen Fällen erscheint der Markt nur deshalb gesättigt, weil nicht das ganze Potential an Marketingstrategien ausgeschöpft wurde. Oft sind Zielsegmente zu eng definiert, das Produktportfolio limitiert oder Kundensegmente nicht spezifisch genug angesprochen. In solchen Fällen besteht die Möglichkeit, durch innovative Marketingstrategien erfolgreich in einen scheinbar gesättigten Markt einzutreten.Veränderungen in der Wettbewerbsintensität, der Kundenbedürfnisse und die steigend wahrgenommene Homogenität der Produkte stellen sowohl zentrale Herausforderungen als auch Chancen für die Entwicklung von Markteintrittsstrategien dar.Die größte Wettbewerbsintensität, die insbesondere in Österreich derzeit zu beobachten ist, liegt ohne Zweifel im Mobilfunkbereich. Mobilfunkbetreiber müssen sich den Herausforderungen gesättigter Märkte stellen, wobei Kundengewinnung fast ausschließlich auf Kosten der Wettbewerber erzielt werden kann. Im Kampf um Marktanteile gewinnen deshalb auch in dieser Branche erfolgreiche Wettbewerbsstrategien an Bedeutung.Vor diesem Hintergrund setzt sich die Arbeit mit der Situation gesättigter Märkte auseinander, zeigt ihre besonderen Herausforderungen an Markteintrittsstrategien auf und fokussiert dabei auf die Bedeutung der Differenzierungsstrategie und der dazu relevanten Marketinginstrumente. Am Beispiel des österreichischen Mobilfunkmarktes werden Markteintrittsstrategien in einen gesättigten Markt behandelt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbbildungsverzeichnisvAbkürzungsverzeichnisviEI NLEITUNG11.PROBLEMSTELLUNG12.KERNHYPOTHESE/ZIELSETZUNG13.AUF BAU DER ARBEIT2I. MARKTEINTRITTSSTRATEGIEN IN GESÄTTIGTE MÄRKTE51.GESÄTTIGTE MÄRKTE UND IHRE BESONDEREN ANFORDERUNGEN AN MARKTEINTRITTSSTRATEGIEN51.1BEGRIFFSABGENZUNG51.2BESONDERHEITEN GESÄTTIGTER MÄRKTE71.3HERAUSFORDERUNGEN AN MARKTEINTRITTSTRATEGIEN91.4CHANCEN IN GESÄTTIGTEN MÄRKTEN112.EINTRITTSSTRATEGIEN142.1ALLGEMEINES142.1.1Begriffsabgrenzung142.1.2Klas sifikation von Markteintrittsstrategien142.1.3Wettbewerbsorientierte Strategien162.2KOSTENFÜHRERSCHAFT212.3NISCHENSTRATEGIE232.4DIFFERENZIERUNGSSTRATEGIE272.4.1Differenzierung von Commodity Produkten292.4.2Marktsegmentierungsstrategie312.4.3Methoden der Differenzierung342.4.3.1Differenzierung durch das Produkt342.4.3.1.1Differenzierung durch erhöhte Qualität352.4.3.1.2Produktdesign352.4.3.1.3Differenzierung durch Produktverbesserungen/ Produktinnovationen362.4.3.2Differenzierung durch Service382.4.3.3Differenzierung durch Bundling392.4.3.4Die Marke als Differenzierungsfaktor422.4.3.4.1Vermittlung emotionaler Erlebniswerte als Differenzierungsfaktor442.5KOMBINATION MEHRERER STRATEGIEN453.MARKETINGINSTRUMENTE ZUR UNTERSTÜTZUNG EINER ERFOLGREICHEN DIFFERENZIERUNGSSTRATEGIE523.1MARKTFORSCHUNG523.2MARKTSEGMENTIERUNG543.2.1Begriffsabg renzung553.2.2Bedeutung der Marktsegmentierung573.2.3Identifikation möglicher Segmentierungskriterien583.2.3.1Marktabgrenzung nach Kundenmerkmalen583.2.3.2Marktabgrenzung nach Bedürfnismerkmalen bzw. Funktionen613.2.3.3Marktabgrenzung nach Produkt-/Leistungsmerkmalen623.2.3.4Mehrdimensionale Segmentierung623.2.4Auswahl von Marktsegmenten633.3POSITIONIERUNG ALS STRATEGISCHE MARKETINGENTSCHEIDUNG653.4ENTWICKLUNG DES OP. 152 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Wirtschaftsuniversität Wien (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Im österreichischen Gesellschaftsrecht ist das Ausscheiden von Minderheitskapitalgesellschaftern bei der Umwandlung und der nicht-verhältniswahrenden bzw. der rechtsformübergreifenden Spaltung verankert. In der Regel haben die Minderheitsgesellschafter keinen Einfluß auf die Entscheidung zur Umgründung. Als Ersatz für die untergehenden Rechte sieht das Gesetz eine angemessene Barabfindung vor.Die Ermittlung der Höhe der angemessenen Barabfindung erfolgt regelmäßig durch eine Unternehmensbewertung. Die ermittelten Werte sind von den Grundannahmen, Zukunftsprognosen und der Methodenwahl im Zuge der Unternehmensbewertung abhängig. Dabei können sich Gutachten erheblich unterscheiden.Bei Minderheitsaktionären börsennotierter Aktiengesellschaften wird das Problem der Ermittlung einer angemessenen Barabfindung insofern komplexer, als durch den Umgründungsbeschluß den Minderheitsaktionären die Möglichkeit genommen wird, ihre Aktien an den Börsen verkaufen zu können. An die Stelle der Veräußerungsmöglichkeit an den Börsen tritt das Barabfindungsangebot der Hauptgesellschafter. In der Regel weicht der durch Unternehmensbewertung ermittelte Wert der Anteile jedoch vom Börsenkurs ab.Im Rahmen der Diplomarbeit wurden die Fälle, in denen Minderheitsaktionäre aus der Aktiengesellschaft ausscheiden, untersucht. Die Grundlagen der Bewertung von Anteilen bei Abfindungsfällen wurden dargestellt und die Relevanz des Börsenkurses für die Höhe der Barabfindung diskutiert. Dabei wurden Literaturmeinungen und Erkenntnisse der Judikatur berücksichtigt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Problemstellung12.Gang der Untersuchung33.Gesetzliche Grundlagen des Ausscheidens von Minderheitsaktionären bei Umgründungen43.1Die Umwandlung43.1.1Voraussetzungen und Mehrheitserfordernisse53.1.1.1Die verschmelzende Umwandlung53.1.1.2Die errichtende Umwandlung63.1.2Die Abfindung von Minderheitsgesellschaftern73.1.3Umwandlungsplan und -prüfung83.1.4Die gerichtliche Überprüfung der Barabfindung103.2Die Spaltung123.2.1Voraussetzungen und Mehrheitserfordernisse123.2.1.1Die verhältniswahrende Spaltung123.2.1.2Die nicht-verhältniswahrende Spaltung133.2.1.3Die rechtsformübergreifende Spaltung143.2.2Die Abfindung von Minderheitsgesellschaftern143.2.3Spaltungsplan und -prüfung173.2.4Die gerichtliche Überprüfung der Barabfindung184.Die Unternehmensbewertung als Instrument zur Ermittlung der Abfindung204.1Bewertungsanlaß und Funktion des Gutachters204.2Die Bewertung von Anteilen im Abfindungsfall234.2.1Der Bewertungsstichtag234.2.2Das Gleichbehandlungsgebot244.2.3Der Grundsatz der vollen Entschädigung264.2.4Subjektiver oder objektivierter Unternehmenswert314.2.5Die steuerliche Situation des Minderheitsaktionärs344.2.6Direkte oder indirekte Bewertung384.3Bewertungsverfahren384.3.1Die Wahl der Bewertungsmethode394.3.2Das Ertragswertverfahren414.3.2.1Grundlagen414.3.2.2Die Wahl der Erfolgsgröße424.3.2.3Die Schätzung von Zukunftserträgen444.3.2.4Die Ermittlung des Kapitalisierungszinssatzes464.3.3Die Discounted Cash-flow Methode504.3.3.1Die Varianten der DCF-Methode514.3.3.2Die Schätzung von künftigen Cash-flows564.3.3.3Die Ermittlung des Diskontierungszinssatzes564.3.3.4Die DCF-Methode zur Unternehmensbewertung bei gesetzlichenAbfindungsfällen594.3.4Der Liquidationswert als Untergrenze der Abfindung605.Die Relevanz des Börsenkurses für die Höhe derAbfindung635.1Finanztheoretische Gr. 112 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Bachelor Thesis from the year 2002 in the subject Business economics - Business Management, Corporate Governance, grade: 1,3, Middlesex University in London (unbekannt), language: English, abstract: Inhaltsangabe:Abstract:This report will demonstrate the importance of Loyalty Management in the competitive environment of the airline industry and will show that a successful approach to Loyalty Management consists of three different, interlinked aspects. These three pillars are Customer Service, Frequent Flyer Programs, and Complaint Management; their interdependence will be analysed in depth, with special attention given to the perceived importance of Frequent Flyer Programs.Findings from a detailed literature review and a survey show that customers do indeed perceive these issues as vital with regards to their loyalty towards a particular airline. It was found that Customer Service can be regarded as the foundation for Loyalty Management; it can help an airline to gain competitive advantage by setting it apart from its competitors. Frequent Flyer Programs, if implemented and run properly, can provide the customer with added value. As such, they compliment Customer Service and can help to increase overall loyalty. Additionally, Complaint Management was found to be gaining importance among airlines. The number of complaints was shown to be rising gradually, stressing the growing significance of efficient Complaint Management and its strong after-effect on customer loyalty.Inhaltsverzeichnis:Table of Contents:1.INTRODUCTION61.1AIM AND OBJECTIVES OF THE REPORT71.2TERMINOLOGY91.3BACKGROUND INFORMATION: LOYALTY MANAGEMENT91.3.1DEFINITIONS91.3.2TRADITIONAL MARKETING AND LOYALTY MANAGEMENT101.3.3IMPORTANCE OF LOYALTY MANAGEMENT121.4CHARACTERISTICS OF THE AIRLINE MARKET131.4.1AIRLINE INDUSTRY ANALYSIS - STEEPLE131.4.1.1Social131.4.1.2Technological141.4.1.3Economical141.4.1.4Environmental1 41.4.1.5Political151.4.1.6Legal151.4.1.7Ethical151.4.2CONSOL IDATION IN PRACTICE: BRITISH AIRWAYS161.4.2.1British Airways and KLM161.4.2.2British Airways and American Airlines181.4.3THE CURRENT AIRLINE SITUATION192.LITERATURE REVIEW222.1CUSTOMER SERVICE222.1.1BACKGROUND INFORMATION232.1.1.1Singapore Airlines232.1.2REVELATION OF DISSATISFACTION242.1.3EMPLOYEES252.1.4COMMUNICATION252.1.5THE CUSTOMER262.1.5.1Customer Requirements262.1.6SERVICE QUALITY272.1.6.1Quality and Retaining Customers282.1.7ORIENTATION OF COMPANY292.1.8CONCLUSION CUSTOMER SERVICE292.2FREQUENT FLYER PROGRAMS312.2.1BACKGROUND INFORMATION312.2.1.1Statistics Frequent Flyer Programs322.2.2CRITICAL SUCCESS FACTORS FFPS342.2.2.1General Considerations342.2.2.2Whom to Target: Share of Customer352.2.2.3Program Structure372.2.3HARMONISATION BETWEEN FREQUENT FLYER PROGRAMS392.2.4CONCLUSION FREQUENT FLYER PROGRAMS392.3COMPLAINT MANAGEMENT412.3.1BACKGROUND INFORMATION412.3.2COMPUTER-AIDED COMPLAINT MANAGEMENT422.3.3HELP FROM THE INTERNET432.3.4STATISTICS COMPLAINT HANDLING432.3.5COMPENSATION452.3.6CONCLUSION COMPLAINT MANAGEMENT462.4CHAPTER CONCLUSION463.METHODOLOGY473.1SECONDARY RESEARCH473.1.1LIBRARIES473.1.1.1Local Libraries473.1.1.2Interlibrary Loan473.1.1.3UK Libraries Plus483.1.1.4British Library483.1.1.5Online Catalogues483.1.2ELECTRONIC DATABASES493.1.3NEWSPAPERS AND PERIODICALS503.1.4INTERNET503.1.5SEARCH TERMS LITERATURE REVIEW513.2METHODOLOGY - PRIMARY RESEARCH523.2.1DIARIES AND OBSERVATIONS523.2.2EXPERT INTERVIEWS533.3QUESTIONNAIRE533.3.1PURPOSE OF QUESTIONNAIRE533. 120 pp. Englisch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Um die Deutsch-Chilenische Industrie- und Handelskammer zu charakterisieren und, was das Thema dieser Diplomarbeit darstellt, für diese Organisation ein Controlling-Konzept zu entwickeln, ist in vielerlei Hinsicht eine differenzierte Sichtweise erforderlich. So wird z.B. schon eingangs festgestellt, dass es sich bei der Deutsch-Chilenischen Industrie- und Handelskammer im folgenden AHK Chile genannt - nicht nur um einen mittelständischen Dienstleistungsbetrieb, sondern auch um eine Non-Profit-Organisation (NPO) handelt.Der schnelle Strukturwandel, die sich ständig verändernde Umwelt, die Komplexität des Entscheidungsprozesses und vieles mehr bringen für jede Betriebsgröße und jeden Organisationstypus Anpassungs- und Koordinationsprobleme mit sich. Dies erfordert eine erhöhte Entscheidungsbereitschaft und Entscheidungsfähigkeit nicht nur für erwerbswirtschaftliche Großbetriebe - sondern insbesondere auch für Klein- und Mittelständische Betriebe aus dem NPO-Bereich.Für die AHK Chile äußern sich die Umweltveränderungen konkret in einem zunehmenden Kostendruck (sinkender Anteil der Bundeszuwendung an der Finanzierung), Wettbewerbsdruck (gestiegener Wettbewerb auf den üblichen und neuen Betätigungsfeldern), Druck auf steigende wirtschaftliche Eigenverantwortung und in zunehmendem Legitimationsdruck der verschiedenen Anspruchsgruppen und Geldgeber (Mitglieder, Staat Deutschland, Nicht-Mitglieder usw.).Die lange Zeit fehlenden Marktmechanismen auf den üblichen Betätigungsfeldern haben bisher eine zielgerichtete Planung, Steuerung und Kontrolle anhand entscheidungsorientierter Informationen nicht zwingend erforderlich gemacht. Daraus resultiert ein erhebliches Steuerungsdefizit.Doch die ökonomischen Spielregeln ändern sich radikal und drängen die AHK Chile zunehmend zu erwerbswirtschaftlichem Handeln mit dem Nachweis der Effizienz bei der Leistungserstellung und der Effektivität bei der Zielerreichung. Das konfrontiert sie in immer stärkerem Maße mit der Notwendigkeit, ein betriebwirtschaftliches Koordinations- und Steuerungssystem zu etablieren und damit den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden.Im allgemeinen wird das Konzept des Controlling implizit auf industrielle Grossbetriebe und Prozesse der Privatwirtschaft bezogen. Das Controlling für Klein- und Mittelständische Dienstleistungsbetriebe aus dem NPO-Sektor ist demgegenüber konzeptionell und methodisch noch nicht so weit entwickelt. Da sich das Controlling-Konzept im erwerbswirtschaftlichen Bereich sehr erfolgreich bewährt hat, erscheint die Forderung auch nach einem Controlling für den spezifischen Problembereich begründet.Es stellt sich die Frage, welchen Beitrag ein Controlling-Konzept zur Lösung der angeführten Probleme der AHK Chile leisten kann und ob ein solches Konzept auch grundsätzlich übertragbar ist auf Klein- und Mittelständische NPO-Dienstleistungsbetriebe.Ausgehend von den in Kapitel 1.1 gezogenen Konsequenzen befindet sich die AHK Chile grundsätzlich in der gleichen Situation wie erwerbswirtschaftliche Unternehmen, deren Handlungsmaxime auf eine der Gesamtzielsetzung entsprechende wirtschaftliche Leistungserstellung unter Berücksichtigung der an sie gestellten Forderungen ihrer Umwelt ausgerichtet ist. Dies erfordert ein führungstheoretisches Konzept, das Instrumente zur Steuerung des betrieblichen Leistungserstellungsprozesses bereitstellt.Das Ziel dieser Arbeit ist es daher, ein ganzheitliches und praxisorientiertes Controlling-Konzept für die AHK Chile als einen Klein- und Mittelständischen NPO-Dienstleistungsbetrieb unter Berücksichtigung der gegebenen Prämissen und Besonderheiten sowi. 116 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,2, Hochschule Merseburg (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: In der Branche grassiert das ISO-Fieber schreibt die Wirtschaftswoche am 16.03.1995 über den Bildungssektor. In der Tat hat seit Mitte der neunziger Jahre die Diskussion um die Qualität in der Aus- und Weiterbildung bei den einzelnen Bildungsträgern an Aktualität gewonnen. Diese Auseinandersetzung findet nicht nur in der Fachöffentlichkeit statt, sondern hat inzwischen die Bildungsunternehmen selbst erfasst.Hier soll am Beispiel des gemeinnützigen Bildungsträgers F+U Thüringen ein Weg aufgezeichnet werden, wie unabhängig von der ISO- Zertifizierung, die Qualität in der Aus- und Weiterbildung beurteilt und verbessert werden kann.Hinsichtlich einer Euphorie bezüglich der Einführung von Qualitätsmanagement-Systemen auf der Basis der Norm DIN EN ISO 9000 ff ist eine Ernüchterung eingetreten. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, was die Normenreihe in der beruflichen Aus- und Weiterbildung leistet und was nicht. Im Bereich der öffentlich geförderten beruflichen Bildung ist seit Anfang 1997 ein neuer Anforderungskatalog der Bundesanstalt für Arbeit in Kraft, der den Bildungsträgern gewisse Anstrengungen zu einem Qualitätsmanagement auferlegt. Der nachfolgend dargestellte Bildungsträger hat bereits das Zertifizierungsverfahren abgeschlossen. Da eine solche Zertifizierung jedoch grundsätzlich noch keine Aussagen über Art und Niveau der Qualität trifft, sind Überlegungen zur Verbindung mit selbstverantworteten Qualitätsstandards durchaus sinnvoll.Zudem bleibt im Rahmen der Zertifizierung die inhaltliche Ausrichtung der Qualität eher ausgeklammert Dies ist mehr und mehr Anlass die Einführung eines Qualitätsmanagementsystems nach der ISO-Norm nur als Anfang einer Entwicklung zu betrachten. Ziel sollte ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess sein. Der konsequente Praxisbezug brachte die wichtigste Erkenntnis dieser Arbeit:Qualitätsmanagement kann auch ohne ISO-Zertifizierung zum Unternehmenserfolg führen, wenn der Markt eine solche nicht erfordert. Umgekehrt wird jedoch kein Schuh daraus: Eine ISO-Zertifizierung ohne aktives Qualitätsmanagement nur damit man das Papier an der Wand hängen hat bringt das Unternehmen kaum einen Schritt weiter.Die vorliegende Arbeit ist also kein Konzept zur Überprüfung der Bildungs-qualität durch externe Begutachter, sondern zielt auf die Sicherung und Verbesserung von beruflicher Ausbildung und Weiterbildung durch alle am Bildungsprozess Beteiligten.Jenen Ausbildern, Lehrern und Sozialpädagogen kann das Konzept Überprüfung und Einflussnahme ermöglichen. Der gesamte Ausbildungsprozess wurde in sieben Einzelphasen zerlegt, so dass Momente des Anwendungsfeldes selbst zum Gestaltungs-, Verantwortungs- und Überprüfungsgebiet werden. Die vom Teilnehmer und Auftraggeber begründbar einzufordernde Anwendungsorientierung ist somit fester Bestandteil des Konzeptes. Dass nicht strenge Prüfkriterien, welche auch eine externe Bewertung erlauben, im Vordergrund stehen, soll nicht bedeuten, dass sich das Bildungsunternehmen bezüglich der Bildungsqualität zurücklehnen kann. Für den Bildungsträger besteht die große Chance eine Ausbildung zu verwirklichen, welche den Bedürfnissen seiner Kunden und des Arbeitsmarktes gerecht wird.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Vorwort11.Einleitung22.Vorstellung des Bildungsträgers33.Begriffsbestimmungen und inhaltlich- konzeptionelle Grundlagen83.1Was heißt eigentlich Qualität 83.2Der Qualitätsbegriff in der Aus- und Weiterbildung93.3Die Bundesanstalt für Arbeit als Kunde der Aus- und Weiterbildung113.4Der Ist-Zustand der Betriebsstätte Gotha133.5Grenzen der Zertifizierun. 80 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Lizentiatsarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 0,0, Universität Bern (Rechts- und Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Die Arbeit beschreibt die Market Multiples-Methode (oder die Marktwertmethode) und vergleicht diese mit anderen Verfahren, wobei das Hauptaugenmerk auf dem Discounted Cash Flow-Verfahren (DCF-Verfahren) liegt. Ebenfalls wird überprüft, ob die marktorientierte Bewertung bei allen Branchen ihre Gültigkeit hat und was für Vor- und Nachteile die Methode aufweist.Im zweiten Abschnitt geht es um die Frage, warum man überhaupt eine Unternehmensbewertung durchführt. Die verschiedenen Gründe für eine Bewertung werden aufgezeigt, und das Vorgehen einer Unternehmensbewertung wird kurz erklärt.Abschnitt drei zeigt dann die verschiedenen Verfahren der Unternehmensbewertung auf. Nebst dem DCF-Verfahren werden auch weniger bekannte, wie zum Beispiel die noch relativ junge Real Options-Methode oder das Economic Value Added-Verfahren (EVA-Verfahren), erläutert.Der vierte Abschnitt, der Hauptteil dieser Arbeit, behandelt die Market Multiples. Zuerst wird der Grundgedanke der Multiples erläutert und verschiedene Multiples werden aufgezeigt. Zusätzlich wird über verschiedene Ansätze der Multiple-Theorie diskutiert. Anschliessend geht es darum, ob man Branchenunterschiede feststellen kann. Das Augenmerk wird hier vor allem auf den Unterschied zwischen der Old- und der New Economy gelegt. Schliesslich werden noch die Chancen und Gefahren der Multiples-Methode aufgezeigt.Im letzten Abschnitt wird die Arbeit kurz zusammengefasst, und es wird ein Ausblick auf die zukünftige Entwicklung der Unternehmensbewertung geworfen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung1 2.Die Unternehmensbewertung33.Verschiedene Verfahren der Unternehmensbewertung53.1Die Discounted Cash Flow-Methode63.1.1Der Equity-Ansatz73.1.2Der WACC-Ansatz113.1.3Der APV-Ansatz153.1.4Der DUK-Ansatz173.1.5Die vorteilhafteste DCF-Variante173.2Substanz- und Ertragswert183.2.1Der Substanzwert193.2.2Der Ertragswert203.2.3Vergleich zwischen Ertragswert- und Equity-Verfahren213.3EVA-Ansatz213.4Real Options244.Bewertung mit Multiples284.1Grundgedanke294.2Verschiedene Ansätze314.2.1Comparable Quoted Company Analysis324.2.2Recent Transactions Analysis344.2.3Initial Public Offering Analysis344.3Verschiedene Multiples354.3.1Das Kurs-Gewinn-Verhältnis364.3.2Das Kurs-Cash Flow-Verhältnis384.3.3Die EBIT-Multiples394.3.4Der Price/Book-Multiple404.3.5Der Gesamtkapital/Umsatz-Multiple404.3.6Spezielle Multiples414.3.7Anwendung der verschiedenen Multiples414.4Branchenunterschiede424.4.1Old Economy434.4.2New Economy454.4.2.1Adapted DCF-Methode474.4.2.2Client Contribution Approach484.4.2.3Dynamisches Kurs-Gewinn-Verhältnis504.4.2.4Weitere Methoden für die Bewertung der New Economy514.5Kritische Würdigung der Multiples-Methode524.5.1Vorteile der Multiples-Methode524.5.2Nachteile der Multiples-Methode545.Fazit/Zusammenfassung576.Literaturverzeichnis59 80 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,0, Fachhochschule Frankfurt am Main (3, Wirtschaft und Recht), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Das unternehmerische Umfeld wird zunehmend komplexer und im globalen, regionalen und lokalen Kontext geprägt von grenzenlosen und dynamischen Märkten, wachsender Kundenmacht, technologischem Fortschritt und einem Glaubensbekenntnis zum Shareholder-Value.Diesen beschleunigten Wandel können nur flexible Unternehmen bewältigen. Die Führungsebene muss in der Lage sein, Strategien zu entwerfen, die den Marktanforderungen entsprechen. Ein geeignetes Werkzeug ist notwendig, um auf Erfolgskurs zu bleiben. Hochgesteckte Zielsetzungen und Controllinginstrumente ergänzen sich hier oftmals nicht, weil Geschäftsstrategien nicht in operativen Bereichen eingebunden werden. In einer Zeit, in der Veränderung die einzige Konstante ist, sind präzise Steuerungselemente notwendig. Traditionelle Zielgrößen wie Gewinn und Wachstum sind nicht mehr die ausschließlichen Steuerungsgrößen. Die Integration von nicht finanziellen und zukunftsorientierten Kennzahlen wird daher mit Nachdruck gefordert.Erfolgsfaktoren wie Kundenzufriedenheit und Firmenwissen sind von großer Bedeutung in von Konkurrenz bestimmten Märkten. Der Mitarbeiter wird als Wissensträger zum wichtigsten Produktionsfaktor, das Prozesswissen ermöglicht eine Aussage über den Unternehmenserfolg. Die herkömmlichen Informations- und Kennzahlensysteme bilden diese Perspektiven nicht ab.Viele Unternehmen setzen das Controlling mit Kontrolle gleich, traditionelle Instrumente der Controllingabteilungen sind häufig Werkzeuge zur Überwachung. In der Praxis nimmt der Controller immer noch die Rolle eines Berichterstatters ein, in dem er die Vergangenheit analysiert und diese im Budget des kommenden Planungszeitraumes fortschreibt. Eine gute Ergebniserfahrung ist jedoch ohne Bedeutung, wenn Vergangenes in der Zukunft keine Relevanz mehr besitzt. Um der Zukunftsgestaltung Rechnung zu tragen, müssen sich Controller auf neue Steuerungsgrößen einstellen. Sie benötigen ein Instrument, das sie und die Führungsebene bei Veränderungen frühzeitig informiert, um rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen.Durch den Fortschritt der Informationstechnik werden die Führungsetagen mit Datenmaterial überschüttet, das Bild der ungenutzten Zahlenfriedhöfe beschreibt die Situation treffend. Es gilt die Informationen herauszufiltern, die für die Unternehmensführung von strategischer Bedeutung sind. Damit steigen die Anforderungen an das vorausschauende Controlling erheblich, an die Stelle der Zielerreichungskontrolle treten Frühwarnung und Unterstützung bei der Zielermittlung und Zielbildung.Diesen Anforderungen versucht ein Konzept aus den USA gerecht zu werden, das Anfang der neunziger Jahre von Robert S. Kaplan und David P. Norton entwickelt wurde. Das System ihrer Balanced Scorecard (BSC) verbindet die Managementwelten der Strategie und der operativen Steuerung. Die problematische Fokussierung auf die Finanzebene wird durch Integration weiterer Perspektiven Kunden, interne Prozesse sowie Lernen und Entwicklung kompensiert. Die Logik der BSC setzt als Erfolgsfaktoren so genannte Leistungstreiber voraus, die sich hinter den finanziellen Zielgrößen verbergen und von denen der wirtschaftliche Erfolg abhängt. Die dabei verwendeten Kennzahlen sind durch (vermutete) Ursache-Wirkungs-Beziehungen verbunden.Als vielschichtiges Dienstleistungsunternehmen hat sich die Deutsche Bahn AG (DB AG) bereits 1998 dazu entschlossen, die BSC unter dem Namen BahnStrategieCard (BahnSC) konzernweit einzuführen. Mit der BahnStrategieCard vereinfachen wir nur das, was wir sowieso machen müssen unternehmensweit durchgängige Konzentration auf exakt die Faktoren, die unseren Erfolg im Verkehrsmarkt bewirken . Diese Aussage des Konz. 104 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die beiden großen audio-visuellen Übertragungsmedien TV und Internet wachsen in puncto Funktionalität und Technologie zusammen. Das Ziel der vorliegenden Arbeit bestand darin, Einflüsse und Auswirkungen dieser sogenannten Medienkonvergenz insbesondere die von direkter Interaktivität auf Anbieter, Werbetreibende und Nutzer der Medien zu analysieren und die Folgen der Entwicklung aufzuzeigen.Da sich insbesondere die Anzahl der Internetanschlüsse in den letzten Jahren explosionsartig entwickelt hat, wird auch das traditionelle Arbeitsgerät Computer mehr und mehr zum Allround-Portal, über das auch Videostreams angefordert und betrachtet werden können. Mit zunehmender Bandbreite auch bei privaten Internetanschlüssen und immer weiter optimierten Kompressionsverfahren wird auch das ruckelige Daumenkino übers Internet immer großformatiger und ansehnlicher. Fernsehen in Deutschland ist ab 2010 nur noch digital zu empfangen. Der dazu entwickelte Standard DVB enthält aber mehr als die Lizenz zum Fernsehschauen. Interaktive Features öffnen neue Möglichkeiten, die TV-Plattform neu zu nutzen.Im Ergebnis der Analyse und des Vergleichs der beiden Medienbezüglich Interaktivität gleichen sich TV und Internet mehr und mehr, jedenfalls was die Angebotspalette betrifft. Betrachtet man allerdings die Angesprochenen Zielgruppen beider Medien, erkennt man Unterschiede, die wohl auch bis auf weiteres die friedliche Koexistenz beider Medien trotz einer grossen Schnittmenge an Angeboten sichert.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:0.Einführung1.Medienkonvergenz Interaktivität im Rahmen zweier sich einander annähernden Medien1.1Paradigmenwechsel bei Medium und Nutzer1.1.1vom Zuschauer zum Nutzer1.1.2vom Broadcasting zum Video-on-demand1.1.3vom Marktsegment zum Individualkunden1.2Interaktives Fernsehen2.Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Computer und TV-Gerät2.1Konvergenz vom TV her2.2Konvergenz vom Computer her2.3Positionierung beider Konvergenzmedien3.Rezeption bewegter Bilder und Akzeptanz von Interaktivität3.1Kommunikationstheoretische Grundlagen3.1.1Interaktion in der Kommunikationstheorie3.1.2Medienrezeption in den Massenmedientheorien3.2Einflüsse der Interaktion auf das Rezeptionsverhalten4.Art und Grad der Interaktivität4.1Angebote des interaktiven Fernsehens4.1.1Enhanced TV (reines Broadcasting)4.1.2Interactive TV (Broadcasting mit Rückkanal)4.1.3Internet Access4.2Interaktionsmöglichkeiten im Videobild4.2.1Graphische Schaltflächen im Videostream4.2.2Clickable Hotspots4.3Möglichkeiten des Marketing durch und für interaktive Videostreams4.3.1Anbieter von iTV im europäischen Vergleich4.3.2E-Commerce5.Inhalte und Anwendungsbereiche interaktiver Videos5.1Werbung5.1.1Produktwerbung5.1.2Direktmarketing und Service5.2News5.3Bildung5.3.1virtueller Unterricht5.3.2interaktive Schulungsmedien5.4Non-Fiction-Entertainment5.4.1Sportberichterstattung5.4.2Spielshows5.5Fiction Entertainment6.Praktische Umsetzung6.1Digitales Interaktives Fernsehen6.1.1DVB-T6.1.2DVB-C6.1.3DVB-S6.1.4MHP als standardisierte Middleware6.2Komprimieren, Enkodieren, Übertragen und Wiedergeben von Streamingdaten6.2.1Apple Quicktime Player6.2.2Real Player6.2.3Windows Media Player6.3SMIL multimediale Inhalte leicht auszeichnen und einbetten6.4Software-Editoren6.4.1Cleaner6.4.2Hypnotizer6.4.3Videoclix6.4.4GrinS-Ed. 80 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspädagogik, Note: 3,0, Wirtschaftsuniversität Wien (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Versetzen Sie sich um 20 Jahre zurück und überlegen Sie, wie Sie sich in dieser Zeit für das Alter und Ihre Pension abgesichert haben. Sicherlich werden Sie zu dem Schluss gelangen, dass Sie sich darüber gar nicht allzu viel Gedanken gemacht haben. Die staatliche Pensionsvorsorge in Österreich war so organisiert, dass die Beiträge jedes einzelnen Staatsbürgers vom Bruttobezug in Rahmen der gesetzlichen Sozialversicherung abgezogen wurde und man sich nicht mehr darum kümmern musste. Man war sich zu dieser Zeit einfach noch sicher, dass man, wenn man das gesetzliche Antrittsalter erreicht hatte, eine angemessene Pension erhielt, und diese einem auch absolut sicher war.Davon kann man heute leider nicht mehr sprechen. Die letzten Jahre und Jahrzehnte waren gekennzeichnet von einem fortschreitenden Bevölkerungsrückgang. Dies hatte (unter anderem) zur Folge, dass das öffentliche Pensionssystem durch die steigende Pensionistenrate immer mehr ins Defizit gelangte und nicht mehr in der Lage ist, weiterhin so hohle Pensionen auszubezahlen. Die Menschen müssen nun auf private Veranlagungen ausweichen, sollten sie den gewohnten Lebensstandard auch im Alter noch beibehalten wollen. Ziel des Staates ist selbstverständlich, das Pensionssystem weiterhin finanzierbar zu halten. Mit der Pensionsreform 1997, mit der Einführung bzw. Veränderung von Durchrechnungszeiträumen, mit der Einschränkung der Frühpensionen und vielen weiteren Maßnahmen hat die Bundesregierung einen wichtigen Schritt zur langfristigen Sicherung der Pension gesetzt. Mit der Steuerreform 2000 wurde auch die private Vorsorge gefördert und damit das staatliche und betriebliche Vorsorgewesen ergänzt und erweitert.Die Möglichkeiten sind aber nicht alle gleich - ganz im Gegenteil - diese Möglichkeiten, privat vorzusorgen, sind nicht alle gleich sicher, nicht gleich flexibel, nicht gleich ertragreich. Damit habe ich schon wichtige Punkte meiner Arbeit angesprochen.Gang der Untersuchung:Das Werk selber gliedert sich in 11 Kapitel: Kapitel 1 beschreibt das System der aktuellen öffentlichen Pensionsvorsorge und zeigt, warum es wichtig ist, privat vorzusorgen. In Kapitel 2 finden Sie einerseits einen Überblick über verschiedene Anlagemöglichkeiten, andererseits auch Faktoren, die unbedingt zu berücksichtigen sind, wenn man Geld anlegt.Die Kapitel 3 bis 10 beschreiben die wichtigsten Vorsorgeprodukte in Österreich. Diese sind: Wertpapiere, Investmentfonds, die klassische Lebensversicherung, die fondsgebundene Lebensversicherung, die britische Lebensversicherung, die klassische Rentenversicherung, die fondsgebundene Rentenversicherung und Immobilien. Die Zusammenfassung stellt noch einmal die wichtigsten Punkte im Überblick dar.Es ist nicht einfach, aus diesem vielfältigen Angebot auf dem Finanzmarkt das beste Vorsorgeprodukt für sich herauszufiltern, aber ich möchte versuchen, durch meine Arbeit eine Hilfestellung zu geben, sich auf dem weiten Feld der Altersvorsorge zurecht und vor allem den besten Weg für sich selbst zu finden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Vorwort des Autors41.Öffentliche Pensionsvorsorge62.Geldanlage - allgemein103.Wertpapiere163.1Allgemeines163.1.1Ausgabe von Wertpapieren173.1.2Einteilung von Wertpapieren173.1.3Übertragung von Wertpapieren193.1.4Ausstattung von Wertpapieren203.2Einige bedeutende Wertpapiere203.2.1Die Anleihe203.2.2Die Aktie253.3Der Kurs324.Investmentfonds374.1Die Kapitalanlagegesellschaft384.2Depotbank des Fonds384.2.1Das Wertpapierdepotkonto394.3Arten von Investmentfonds414.4Einige spezie. 120 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Management Center Innsbruck Internationale Fachhochschulgesellschaft mbH (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Ziel der Diplomarbeit ist es einerseits, die These einer 1:1 Übertragbarkeit der Marke bzw. des Markenwertes aus der sogenannten old economy auf die sogenannte new economy zu hinter fragen.Beleuchtet wird, ob in der virtuellen Welt Verbraucher ihr Vertrauen in die Qualität von Produkten und die Glaubwürdigkeit von Informationen an die wahrgenommenen Markenwerte knüpfen, oder ob die Kaufentscheidung davon los gelöst ist. Andererseits werden aus den gewonnenen Erkenntnissen Maßnahmen für den erfolgreichen Auftritt einer Marke im Internet sowie grundsätzliche Kommunikationsstrategien abgeleitet.Um den Bezug zur Praxis zu verstärken, werden sämtliche Überlegungen, nach einer allgemeinen Abhandlung des Themas, auch mit Fokus auf das Unternehmen E. Breuninger GmbH (kurz: Breuninger) angestellt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.EINFÜHRUNG11.1Problemstellun g 11.2Zielsetzung31.3Aufbau der Arbeit32.MARKEN, MARKENFÜHRUNG UND -BINDUNG52.1Definition des Markenbegriffes62.2Markenentwicklung und -führung92.2.1Produkt- und markenpolitische Entscheidungen92.2.2Distributionspolitische Entscheidungen122.2.3Kommunikationspolitische Entscheidungen132.3Unternehmenserfolg durch starke Marke142.3.1Nutzen als Voraussetzung für Markenerfolg152.3.2Beispiele für erfolgreiche Markenführung162.4Chancen und Risikopotentiale für Marken172.4.1Wettbewerb durch Marktsättigung und austauschbare Produkte182.4.2Macht des Handels/der Handelsmarken192.4.3Neue Vertriebskanäle- und formen212.4.4Preisbewusstsein213.TRENDS IM KAUFVERHALTEN233.1Konsumententypologien233.2Entwicklungen Konsumentenverhalten273.2.1Preis- und Qualitätsorientierung283.2.2Convenienceorientierung293.2.3Erlebnis- und Sinnkonsum313.2.4Gesundheits- und Wellnessorientierung333.2.5Virtueller Konsum und E-shopping343.2.6Der 11. September 2001: Auswirkungen auf das Konsumverhalten363.3Wahrnehmung von Marken und Unternehmen373.3.1Informationsbeschaffung383.3.2Informationsaufnahme und -wahrnehmung393.3.3Informationsverarbeitung403.3.4Informatio nsspeicherung414.HANDEL IM INTERNET434.1Geschichte/Entwicklung/Bedeutung Internet434.2Entwicklung des Handels im Internet464.3Nutzung des Medium Internet in Europa am Beispiel Deutschland484.4Kaufverhalten bei Online-Angeboten494.4.1 Internet-Shopping Report 2001 514.4.2Internet Kauf vs. Kauf im stationären Handel534.4.3Vorteile-/Nachteile e-Commerce aus Kundensicht554.5Formale und rechtliche Aspekte Handel im Internet584.5.1Korrektheit des elektronischen Vertragsabschlusses594.5.2Einbindung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen614.5.3Einhaltung der Konsumentenschutzbestimmungen624.5.4Immaterialgüterrechtlichen Aspekte634.5.5Euro-Kompatibilität des Internet-Auftritts654.5.6Sicherheit665.MARKE UND INTERNET695.1Unternehmen und ihre Marken im Internet695.2Gründe für das Suchen der Marke im Internet715.3Ergebnisse aus Expertengespräch Wie wirken Marken im Internet 736.E. BREUNINGER GMBH & CO IM WWW756.1Das Unternehmen E. Breuninger GmbH756.1.1Vision und Philosophie756.1.2Unternehmensdarstellung766.1.3Marken- und Internet-Strategien806.2Entwicklung und Entscheidung für e-Commerce836.3Aktueller Webauftritt866.4Online-Shopping und Marktpositionierung bei E. Breuninger GmbH876.5Erkenntnisse für E. 120 pp. Deutsch.

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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Universität Bayreuth (Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Betriebswirtschaftslehre III -Marketing-, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Kundenkarten und Bonussysteme sind zwei Begriffe, die sich - besonders nach dem Fall des Rabattgesetzes und der Zugabeverordnung - zunehmend wachsender Beliebtheit und Verbreitung erfreuen. Dabei sieht sich der deutsche Einzelhandel im Speziellen mit dem Phänomen Kundenkarte konfrontiert.Vielfach werden diese Marketingmaßnahmen von den Konsumenten zwar registriert und immer zahlreicher genutzt, die wenigsten aber sind sich der Ursachen ihrer Existenz bewusst: Die Unternehmen sehen sich einem weiter steigenden Wettbewerbs- und Konkurrenzdruck ausgesetzt. Durch die starken Konzentrationstendenzen im Einzelhandel und die Homogenisierung der Einkaufsstätten wird die Erreichung eines Nachahmungsschutzes der Unternehmen erschwert. Die Austauschbarkeit der Produkte verstärkt dieses Dilemma zusätzlich. Die bessere Informationsbasis der Konsumenten - vor allem durch neue Medien wie dem Internet - führt zu steigender Markt- und Preistransparenz, was letztendlich in einen Preiskrieg mündet. In Verbindung mit den weiter abnehmenden Gewinnmargen kann dies eine Existenzbedrohung für viele Unternehmen darstellen.Das aktuelle Marketing ist daher durch eine neue Form der Kundenorientierung geprägt. Dies zeigt sich unter anderem in der steigenden Verbreitung von Kundenbindungsmaßnahmen wie Kundenkarten bzw. Bonussysteme.Die Hintergründe, Ziele, Möglichkeiten und Probleme dieser beiden Systeme sollen gerade auch vor dem Hintergrund des Wegfalls von Rabattgesetz und Zugabeverordnung innerhalb dieser Arbeit beleuchtet werden. Hauptuntersuchungsgegenstände der Arbeit sind die Möglichkeiten der Kundenbindung durch die Generierung von Zusatznutzen und die Verfahren zur Gewinnung von Kundeninformationen zur Erstellung von Kundenprofilen, die letztlich ein kundenindividuelles Marketing ermöglichen sollen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung11.1P roblemstellung11.2Zielsetzung und Vorgehensweise32.Rechtliche Situation42.1Gesetzeslage vor dem Fall des Rabattgesetzes und der Zugabeverordnung42.1.1Relevante Gesetze und deren Hintergründe52.1.2Betriebswirtschaftliche Auswirkungen62.2Gesetzeslage nach dem Fall des Rabattgesetzes und der Zugabeverordnung82.2.1Neue Gesetzeskonstellation82.2.2Betriebswirtschaftliche Auswirkungen92.3Wettbewerbsrechtliche Verordnungen im Ländervergleich112.4Deregulierungstendenzen123.Themenrelevante Grundlagen153.1Marktwirtschaftliche Rahmenbedingungen153.2Motive differenzierter Preisgestaltung163.3Möglichkeiten differenzierter Preisgestaltung173.3.1Preisdifferenzierung173.3.2Nichtlineare Preisbildung213.3.3Preisbündelung223.3.4Neuere Entwicklungen und Trends233.4Grundlagen der Kundenbindung253.4.1Begriffsdefinition253.4.2Notwendigkeit und Ziele der Kundenbindung263.4.3Systematik, Umsetzung und Instrumente der Kundenbindung283.4.4Voraussetzungen und Probleme der Umsetzung293.4.5Wissenschaftliche Forschungsrichtungen314.Bonussysteme324.1Begriffsabgrenzung334.2Systematisierung der Systeme354.2.1Merkmal Rabattierung354.2.2Merkmale Herausgeber, Akzeptanz und Zielgruppe364.2.3Merkmal Zusatznutzen374.2.4Merkmal Kanal384.3Einordnung der Systeme in das preispolitische Instrumentarium394.4Funktionsweise von Bonussystemen404.5Kundenbindung und weitere Ziele414.6Voraussetzungen, Umsetzung und Anwendungsschwerpunkte435.Kundenkarten465.1B. 116 pp. Deutsch.